Auf einen Tee mit dem Minister
© Teekanne/Neumayr
RundgangTeekanne-Geschäftsführer Thomas Göbel (l.) führte Minister Kocher (r.) durch die Firmenzentrale von Teekanne in Salzburg-Liefering – selbstredend inkl. Verkostung.
RETAIL Redaktion 31.05.2024

Auf einen Tee mit dem Minister

Anlässlich des Internationalen Tag des Tees besuchte Minister Martin Kocher Österreichs Marktführer Teekanne.

SALZBURG. Jeden 21. Mai wird der Internationale Tag des Tees gefeiert. Erstmals 2020 von der UN offiziell begangen, wird an diesem Tag der kulturellen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des Heißgetränks Rechnung getragen.

Zu diesem Anlass folgte Bundesminister Martin Kocher einer Einladung des Salzburger Teespezialisten Teekanne und stattete dem heimischen Marktführer einen Besuch in dessen Firmenstandort in Salzburg-Liefering, unweit der deutschen Grenze, ab, wo jährlich rund eine Milliarde Teebeutel produziert werden.

Exportschlager

„Ein perfekter Tag startet bei mir mit einer guten Tasse Schwarztee. Es freut mich, dass ich mir selbst ein Bild über die Teeproduktion von Teekanne machen konnte. Die hohe Exportquote (60%, Anm.) ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Durch kontinuierliche Innovationen und den Einsatz moderner Technologien sichert das Unternehmen nicht nur die Qualität der Produkte, sondern auch die Arbeitsplätze zahlreicher engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bundesland”, so der für die Ressorts Arbeit und Wirtschaft zuständige Minister, welcher selbst in Salzburg geboren ist.

Breites Sortiment

Mit einem Marktanteil von 50,8% hat Teekanne den heimischen Markt fest im Griff; in Summe hat man über 100 verschiedene Produkte im Angebot, wobei die Palette neben klassischen Teesorten (im Beutel oder lose) auch drei Sorten kalorienfreier Eistee in der 0,5 l-Petflasche (Granatapfel-Pfirsch, Zitrone, Pfirich) als Durstlöscher für unterwegs sowie eine wachsende Anzahl an Eistee im Beutel umfasst.

Von Salzburg aus werden insgesamt 14 Märkte verantwortet; auch in Tschechien und der Slowakei ist Teekanne die meist gekaufte Markte, in Ungarn und Slowenien ist man Nummer zwei. (red)

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL