Bester in der Stadt
© Intersport
Intersport Austria-Geschäftsführer Mathias Boenke will die Marktführerschaft im umkämpften Sportartikelhandel ausbauen.
RETAIL Redaktion 27.04.2018

Bester in der Stadt

Im Sporthandel geht es heiß her – Intersport behauptet sich dabei mit seinem Konzept „Best in Town”.

WIEN. Die erste Hälfte des Geschäftsjahrs 2017/18 hat Intersport Austria mit einem aktuellen Umsatz von 366,5 Mio. € abgeschlossen. Damit baut der nach eigenen Angaben Marktführer seine Position im umkämpften österreichischen Sportartikelmarkt weiter aus. Für Umsatzimpulse haben neben dem Segment Wintersport vor allem die Fokuskategorien Bike (+45%), Outdoor und Fitness gesorgt – alle haben sich überdurchschnittlich gut entwickelt.

„Das ist ganz eindeutig der Erfolg unseres ‚Best in Town'-Konzepts: Beste Beratung, bester Service, beste Auswahl und beste Marken”, sagt Mathias Boenke, Geschäftsführer von ­Intersport Austria, im Hinblick auf 109 österreichische Intersport-Händler, die in ihrer Stadt das Beste geben.
Bezüglich der aktuellen Erlös-Situation meint Boenke: „Unsere Händler haben den Schwung des Winters sehr gut genutzt. Das gibt uns Rückenwind für die anstehenden Aufgaben im Hinblick auf unsere strategischen Ziele.”
Beim Zusammentreffen aller österreichischen Intersport-Händler in Going am Wilden Kaiser feierte man auch einen Rekord-Umsatz von 606 Mio. €, der im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 in den Märkten Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei erzielt wurde. Das steht für ein Plus von rd. 15% –und somit für weiteres solides Wachstum. (red)

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