Die Nummer eins in Sachen Umwelt
© Interspar/Johannes Brunnbauer
Jahressieger Gundi Schachl, Leiterin des Greenpeace-Marktchecks bei Greenpeace Österreich, bei der Übergabe der Auszeichnung an Johannes Holzleitner, Geschäftsführer von Interspar Österreich.
RETAIL Redaktion 14.01.2022

Die Nummer eins in Sachen Umwelt

Greenpeace hat Interspar für sein umweltfreundliches Sortiment zum „Supermarkt des Jahres” gekürt.

SALZBURG. Interspar hat sich zum zweiten Mal nach 2019 den Jahressieg beim Greenpeace-Marktcheck geholt: Bei den insgesamt acht Erhebungen des vergangenen Jahres gab es für Interspar – bei acht Mitbewerbern – ausschließlich Stockerlplätze: Den ersten Platz in den Kategorien Kaffee und Unverpackt einkaufen, Platz zwei bei Marillenmarmelade, Radler, Babynahrung und Hygienepapier und Platz drei bei Lebkuchen und im Ostersortiment.

Eine Durchschnittsplatzierung von 2,0 bedeutet den überlegenen Sieg in der Gesamtwertnung – vor MPreis (3,1) und Spar (3,3). Vorjahrssieger Merkur, nunmehr Billa Plus, findet sich auf Platz 4 (4,0) wieder.

Vorreiter bei Mehrweg-Glas

„Mit unserem Greenpeace-Marktcheck sorgen wir für einen Öko-Wettbewerb im Handel. Dadurch wächst das umweltfreundliche Angebot in den Regalen, was für Konsumentinnen und Konsumenten sowie für das Klima ein Gewinn ist”, erklärt Gundi Schachl, Leiterin des Marktchecks bei Greenpeace Österreich. Interspar habe bei den Tests 2021 mit seinem umweltfreundlichen Angebot durchwegs überzeugen können; überdies begrüße man besonders „den Einsatz von Interspar für die umweltfreundliche Mehrweg-Flasche. Hier hat der Supermarkt im Vergleich die Nase vorne.” Neun von zehn der abgefragten Getränke-Kategorien gibt es bei Interspar in Mehrwegflaschen.

Nachhaltiger Ausblick

„Ich freue mich sehr, dass unser nachhaltiges Sortiment von Greenpeace so positiv bewertet wurde”, äußerte sich Johannes Holzleitner, Interspar Österreich-Geschäftsführer, bei der Übergabe. „Mit dem weiteren Ausbau des Mehrweg-Angebots, Initiativen wie Bio-Fleisch in Bedienung und zunehmend unverpacktem Obst und Gemüse werden wir auch in Zukunft an der größten nachhaltigen Auswahl für unsere Kundschaft arbeiten.” (red)

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