dm senkt neuerlich die Kurantpreise
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Dauerhaft günstig Das dm-Dauerpreisversprechen garantiert, dass die vergünstigten Preise für mindestens vier Monate stabil bleiben oder günstiger werden.
RETAIL Redaktion 13.09.2024

dm senkt neuerlich die Kurantpreise

Marktführer profitiert von Mengenwachstum und gibt Kostensenkungen in der Beschaffung an Kunden weiter.

WALS/SIEZENHEIM. Die Niedrigpreis-Offensive von dm drogerie markt geht weiter: Nachdem bereits im Mai und Juli 2023 sowie im Jänner 2024 Preissenkungen von jeweils Hunderten Artikeln bekannt gegeben wurden, hat der österreichische Marktführer erneut in die Regalpreise investiert und mit Anfang September rund 770 Artikel dauerhaft vergünstigt.

Bei den Kunden kommt das entsprechend gut an: Die Anzahl der bei dm verkauften Produkte wuchs in den letzten zehn Monaten doppelt so stark wie beim heimischen Mitbewerb.

Effizienzsteigerungen

„Unsere Kunden achten und reagieren nach wie vor sehr genau auf Preisentwicklungen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, erneut in unsere Preise zu investieren. Wir sehen uns bei dm als Grundbedarfsversorger, daher war es uns wichtig, Preisreduktionen in allen Sortimentsbereichen zu ermöglichen”, betont dm-Geschäftsführer Harald Bauer. Möglich seien die Preissenkungen einerseits durch Kostensenkungen in der Beschaffung geworden, die dm an seine Kunden weitergibt. Zum anderen würden die anhaltend steigende kundenseitige Nachfrage bzw. die wachsende Zahl an Kunden zu größeren Mengen und in der Folge zu Effizienzsteigerungen etwa bei Logistik oder im Filialbetrieb führen.

Waschen, putzen, reinigen

Besonders im Fokus der Preissenkungen stehen diesmal die Bereiche Waschen, Putzen und Reinigen – mehr als 120 Artikel sind hier stark vergünstigt. Dazu kommen zahlreiche Produkte aus den Warengruppen dekorative Kosmetik (75) und Duft (64).

Wichtig ist Bauer der Verzicht auf „Angebotsdruck”: „Wir wollen weiterhin die Regalpreise des täglichen Einkaufs niedrig halten. Wo wir nicht mitmachen, ist die weitverbreitete Praxis, mit Aktionen Preiswürdigkeit zu suggerieren, aber gleichzeitig die Inflation am Regal zu befeuern.” (red)

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