SALZBURG. Im Rahmen der „Wirtschaft hilft”-Awards werden jedes Jahr außergewöhnliche Unternehmensspender vor den Vorhang geholt und herausragende Kooperationen in unterschiedlichen Kategorien prämiert. Lidl Österreich konnte heuer gleich zweimal punkten – für die Langzeitkooperation mit Licht ins Dunkel gab es den ersten Platz, für jene mit dem Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK) den zweiten. Zu ersterer gehören beispielsweise Spendenprojekte im Rahmen der Lidl Österreich-Schulläufe oder die Aktion „Österreich trifft, Lidl spendet” während der Fußball-EM, aber auch Verkaufsaktionen zugunsten des „Ö3-Weihnachtswunders”. In 15 Jahren Partnerschaft kamen so fast 1,5 Mio. € an Spenden zusammen.
Zu den gemeinsamen Projekten mit dem ÖRK zählen u.a. die Kinderburg Rappottenstein, das Bundesjugendcamp, der Bundesjugendwettbewerb oder die Peer-Initiative „Time4Friends”.
Lidl bringt Licht ins Dunkel
„Lidl Österreich unterstützt Licht ins Dunkel bereits seit mehr als 15 Jahren. Allein diese Jahre sind der Beweis für die nachhaltige Qualität unserer Partnerschaft. Es geht dabei um Solidarität, um Vertrauen und um Verbundenheit – Werte, die auch wir bei Lidl Österreich großschreiben. Umso mehr freuen wir uns über diese gemeinsame Auszeichnung”, so Natalie Flatz, Leiterin Personal bei Lidl Österreich.
„Unverzichtbarer Beitrag”
Auch Mario Thaler, Geschäftsführer Licht ins Dunkel, freut sich über die Auszeichnung: „Lidl Österreich ist für uns ein verlässlicher Partner, der uns immer wieder mit neuen, kreativen Fundraising-Projekten begeistert. So spendeten sie bei der Fußball-EM 10.000 € je geschossenem Tor. Außerdem ist für Lidl gesellschaftliche Verantwortung weit mehr als nur ein Schlagwort. Bei den Schulläufen etwa verbindet Lidl Sport mit Bewusstseinsbildung, die auch uns ein Herzensanliegen ist. Mit knapp 1,5 Mio. €, mit denen Lidl unsere Arbeit bisher unterstützt hat, wurde ein unverzichtbarer Beitrag geleistet, damit wir armutsgefährdeten Kindern und ihren Familien sowie Menschen mit Behinderungen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen können. Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken.” (red)
