EGG. Mit dem Jahr 2025 tritt in Österreich eine neue Pfandverordnung in Kraft, die das Pfandsystem auf Einweggetränkeverpackungen aus Kunststoff und Metall einführt. Pro gekennzeichneter PET-Flasche oder Dose wird künftig ein Pfand von 25 Cent erhoben. Sutterlüty ist auf diesen wichtigen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft
bestens vorbereitet und hat in seinen 30 Ländlemärkten schon nahezu alle Leergutautomaten optimiert, ausgetauscht oder ergänzt. Mit einer Investition von rund 1 Million Euro wird der Recyclingprozess für Kundinnen und Kunden in der Region so
bequem wie möglich gestaltet.
Nachhaltigkeit und Regionalität im Fokus
Die Umrüstung der Automaten ist Teil von Sutterlütys umfassendem Nachhaltigkeitskonzept. Daneben fördert das Unternehmen mit über 1.500 regionalen Partnern die regionale Wertschöpfung und kurze Transportwege. Beim Bau der
Ländlemärkte setzt Sutterlüty auf umweltfreundliche Rohstoffe und Materialien. Auf den Dächern von 10 Märkten sind PV-Anlangen installiert. Der Fuhrpark besteht zu über 95% aus e-Fahrzeugen. Mit Baumpflanzprojekten in Togo, Westafrika, sowie in der KLAR!-Region im Vorderwald bietet der Lebensmittelhändler auch seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, nachhaltig Gutes zu tun.
PFANDtastisch einfach – So funktioniert das System bei Sutterlüty
Schon ab Neujahr 2025 wird das Pfand beim Kauf von Getränken automatisch an der Kassa verrechnet. Leere und unbeschädigte PET-Flaschen und Dosen, die mit dem
österreichischen Mehrweg-Label gekennzeichnet sind, können einfach in den modernen Leergutautomaten zurückgegeben werden. Dafür erhalten Kundinnen und Kunden einen Pfandbon, der beim Einkauf direkt eingelöst werden kann – praktisch, nachhaltig und unkompliziert.
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