Düsseldorf. Die deutsche Gewerkschaft ver.di hat nach drei Monaten Unterbrechung ihren Streik beim Textildiskonter KiK wieder aufgenommen. Die Gewerkschaft will durchsetzen, dass die Beschäftigten des KiK-Zentrallagers in Bönen nach den Tarifverträgen des NRW-Einzelhandels bezahlt werden. Die KiK-Geschäftsführung habe auf einer Betriebsversammlung erneut klargemacht, keinesfalls einen Kollektivvertrag unterschreiben zu wollen, so ver.di. (APA)
Vom Lager in Bönen aus werden alle KiK-Filialen in Deutschland beliefert.