Wien. Bis Mitte des Jahres 2016 werden im Süden der Wiener Seestadt rund 2.000 Menschen arbeiten und etwa 6.100 Menschen wohnen. In der Nahversorgung versucht die Seestadt einen anderen Weg einzuschlagen, nämlich mit der ersten „gemanagten Einkaufsstraße” Österreichs. Dafür arbeitet man mit der SES Spar European Shopping Centers zusammen. Geschäfte für den täglichen Bedarf werden in der Kernzone fußläufig erreichbar sein; das ist die Grund-idee der Einkaufsstraße in der Maria-Tusch-Straße. „Das Konzept der ‚gemanagten Einkaufsstraße' ist in Österreich einmalig. Wir erreichen so einen optimalen Branchenmix und höchste Qualität in der Nahversorgung”, erklärt Wien 3420-Vorstand Alexander Kopecek. Auch auf das organische Wachsen der Stadt wird dabei Rücksicht genommen. Für die Shop-Partner gebe es Sicherheit, weil dank des Konzepts die Shop-Flächen auf den Bedarf abgestimmt sind, heißt es in einer Aussendung. Das Management bringt Vorteile für die Shop-Partner, und die Kunden profitieren unter anderem durch einheitliche Öffnungszeiten. Marcus Wild, Geschäftsführungs-Vorsitzender von SES Spar European Shopping Centers: „Unsere Wurzeln liegen im Handel. Mit dem auf Nahversorgung ausgerichteten Branchen- und Shopmix in der ersten Etappe glauben wir, ein gutes Fundament für die weitere organische Entwicklung gelegt zu haben.” (red)
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