Stuttgart. Beim evangelischen Kirchentag wurde vom indischen Aktivisten Kailash Sat-yarthi zu mehr Einsatz gegen Kinderarbeit aufgerufen. „Aus der Globalisierung von Wirtschaften und Märkten wird keine nachhaltige Gesellschaft entstehen – wir müssen das Mitgefühl globalisieren”, forderte Satyarthi. Rund 186.000 Mio. Kinder müssen weltweit für den Konsum schuften, die Verantwortung dabei liege nicht allein beim Unternehmen; auch die Kunden müssen nachfragen, ob etwaige Kleidung von Kindern produziert worden sei. 2014 hatte Satyarthi zusammen mit der Kinderrechtsaktivistin und jüngsten Nobelpreisträgerin der Geschichte, Malala Yousafzai, den Friedensnobelpreis erhalten.(red)
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