VILLACH. Seitdem wesentliche Kundenbereiche der Gastronomie, Hotellerie, Catering, Veranstaltungen sowie Freizeit- und Tourismuseinrichtungen geschlossen haben, ist für Frierss in diesem Segment der Absatz weggebrochen. „Zuwächse im Lebensmittelhandel sowie Feinkostgeschäften konnten diese Rückgänge nur zu einem Teil kompensieren. Positiv entwickelten sich unsere Frierss- Fachgeschäfte bzw. Frierss Feines Haus in Villach. Eine große Herausforderung liegt aktuell vor allem auch in der Unsicherheit der Covid-Maßnahmen, die Planungen für die Produktion nur schwer möglich macht“, sagt Geschäftsführer Rudolf Frierss.
Trumpfkarte Regionalität
Aktuell ist Regionalität in aller Munde, das bietet neue Chancen für die Kärntner Spezialitäten von Frierss. „Ein Paradebeispiel für Regionalität ist Frierss mit seiner jüngsten Schinkenneuheit, dem Zirbenrauchschinken, gelungen“, so der Geschäftsführer.
Die Entwicklung dieses Schinkens geht zurück auf eine alte bäuerliche Urproduktion, bei der man zum Räuchern Zirbenholz verwendet hatte. „So wurde die heimische Zirbe aus den Nockbergen, Europas größter zusammenhängender Zirbenholzregion, neu entdeckt. Das spezielle Rauchverfahren verleiht dem Schinken seinen besonders herzhaften Geschmack mit fein-herber Waldnote.“ Erhältlich ist diese Schinkenspezialität überregional im gut sortierten Lebensmittelhandel. (red)
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