Glocal? Glocal!
© Staud’s
Früh erkannt Weniger Zucker und ein Auge darauf, wo die Früchte her­kommen.
RETAIL Redaktion 27.01.2023

Glocal? Glocal!

Aus der Region und weniger Zucker: Was heute ein Trend ist, wird bei Staud’s schon lange gemacht.

WIEN. Glocal ist ein englisches Kofferwort aus den Begriffen global und local. Der Grundsatz lautet: Im Idealfall regionale Rohstoffe verwenden oder von dort, wo sie am besten wachsen. Das Wiener Traditionsunternehmen Staud’s macht das eigentlich schon immer so, auch wenn es wie in den letzten Jahren nicht einfach war.

Hochwertige Rohware ist immer rar, aber durch langjährige Partnerschaften, wie man sie bei Staud’s pflegt, kann die Versorgung mit höchster Qualität garantiert werden. Der Nachfrage nach hochwertigen regionalen Produkten kommt Staud’s bereits seit den frühen 90er-Jahren nach: Auf den limitierten Sorten wird seither die Herkunft der Früchte dokumentiert. Das Angebot wird laufend um saisonale Sorten und neue Geschmacksrichtungen erweitert – im vergangenen Herbst wurden feine Quitten aus Klosterneuburg und schmackhafte Kürbisse aus Niederösterreich verarbeitet.

Traditionell mehr Frucht

Und so wie man schon seit Jahren auf „glocal” setzt, wurde auch der Trend zu weniger Zucker früh erkannt. Seit den 70er-Jahren wird mit Fruchtanteilen und alternativ gesüßten Produkten gearbeitet. So ist die rein mit Apfelsaftkonzentrat gesüßte grüne Linie bereits seit 1982 am Markt.

Die rote Linie wie auch die limitierten Sorten haben mit 70% schon immer einen besonders hohen Fruchtanteil. Seit 2020 gibt es die zuckerreduzierte Range mit 1/3 weniger Zucker im Vergleich zu Konfitüren im Sortiment. Mittlerweile gibt es sie in zehn fruchtig-leichten Sorten. Und für den Sommer ist noch mehr in Planung. (red)

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