SATTLEDT. Mit dem Tierwohlprogramm „FairHof” und der Bio-Eigenmarke „Zurück zum Ursprung” erfüllt Hofer schon jetzt Standards, die über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinausgehen. Nun gab der Diskonter bekannt, bis 2030 sein gesamtes Frischfleisch-Sortiment in tierwohlverbesserten Haltungsformen anbieten zu wollen.
Parallel arbeitet Hofer auch im Bereich der Hühnermast an neuen Qualitäts- und Haltungsstandards. So wird seit Ende Mai in Österreich auch in der konventionellen Hühnermast eine langsam wachsende Rasse eingesetzt. Dadurch, dass die Hühner langsamer wachsen, sollen sie weniger Stress haben und zudem oft beweglicher und agiler sein. (red)