VÖSENDORf: Equal Pay Day 2025: Ikea Österreich setzt Maßstäbe in der Lohngerechtigkeit: Ikea dreht Gender Pay Gap auf 0,71 Prozent zugunsten der Frauen Der Equal Pay Day 2025, der den Tag symbolisiert, bis zu dem Frauen im Vergleich
zu ihren männlichen Kollegen „gratis“, also ohne Entlohnung, arbeiten, fällt in diesem Jahr auf den 13. Februar. Trotz zahlreicher Fortschritte in den letzten Jahren zeigt die aktuelle Statistik, dass der Einkommensunterschied in Österreich
weiterhin bei 12,18 Prozent* zugunsten der Männer liegt. Dieser Tag macht deutlich, wie wichtig der kontinuierliche Einsatz für Lohngerechtigkeit ist. Ikea Österreich setzt anlässlich dieses Tages ein starkes Zeichen: Der Gender Pay Gap hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 0,64 Prozent zugunsten der Männer auf nun 0,71 Prozent zugunsten der Frauen gedreht. Dies verdeutlicht, dass konsequente Maßnahmen zur Lohngerechtigkeit wirksam sind und zu echten Veränderungen
führen.
Ikea Österreich hat es sich zur Aufgabe gemacht, Chancengleichheit in der Arbeitswelt aktiv voranzutreiben. So wurde im Laufe des vergangenen Jahres ein signifikanter Schritt erzielt, indem sich der Gender Pay Gap nun zugunsten der Frauen entwickelt hat – ein bemerkenswerter Wandel in einer Branche, in der Lohnungerechtigkeit ein akutes
Thema ist. Um diesen Erfolg zu erreichen, hat Ikea Österreich kontinuierlich an der Analyse und Anpassung seiner Gehaltsstrukturen gearbeitet, wobei alle Mitarbeiter-Gruppen gleichermaßen berücksichtigt werden. Nicole Reitinger,
Chief Financial Officer Ikea Österreich, betont: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir durch unsere Maßnahmen eine echte Veränderung und eine weitere positive Entwicklung für Frauen
bewirken konnten. Gleichzeitig wissen wir, dass unser langfristiges Ziel ein Gender Pay Gap von 0 Prozent bleibt, da Gleichberechtigung für uns an erster Stelle steht.“
Gezielte Maßnahmen für echte Chancengleichheit
Ikea Österreich geht seit Jahren mit gutem Beispiel voran und setzt auf eine Vielzahl von Maßnahmen, um Geschlechtergerechtigkeit aktiv zu fördern. Neben der kontinuierlichen Analyse der Gehaltsstrukturen, die auf einer extern geprüften GPE-Methodik basiert, legt das Unternehmen großen Wert auf gleiche Karrierechancen. So sind mittlerweile mehr als 50 Prozent der Management-Positionen in Österreich mit Frauen besetzt. Um Chancengleichheit nicht nur in Zahlen, sondern auch in der Praxis zu verwirklichen, bietet
Ikea wo möglich flexible Arbeitsmodelle, Jobsharing-Möglichkeiten und Führungspositionen in Teilzeit an. „Individuelle Faktoren wie Elternzeiten oder berufliche Rückkehrphasen beeinflussen oft die Einkommenssituation. Wir nehmen diese Aspekte ernst und setzen uns kontinuierlich für faire, transparente und gleiche Gehaltsstrukturen ein", fügt
Nicole Reitinger hinzu.
Lohngerechtigkeit bleibt ein zentrales Ziel
Für Ikea ist klar: Lohngerechtigkeit ist nicht nur eine unternehmerische Verantwortung, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher verfolgt das Unternehmen weiterhin das Ziel, die Gehaltsstrukturen zu harmonisieren und eine echte Gleichstellung zu erreichen. Obwohl der Gender Pay Gap bei Ikea Österreich aktuell bei 0,71 Prozent liegt, ist dies erst der Anfang. Das Unternehmen wird seine Anstrengungen fortsetzen und mit klaren Zielen und transparenter Kommunikation weiter für Lohngerechtigkeit
kämpfen. Denn wahre Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ist für Ikea nicht nur eine Vision, sondern ein Standard.

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