Wenn sich ein Schmachtfetzen von Herrn Bocelli in die Headline dieser Kolumne verirrt, dann, Sie ahnen es, kommt nichts Gutes nach. Und wissen Sie was, Sie haben wieder mal recht. An dieser Stelle lesen Sie die Ladenhüterin nämlich heute zum letzten Mal. Sie wird eingestellt. Das macht mich wehmütiger als gedacht. Liegt vermutlich am Alter, an meiner Liebe zum Wortwitz, die sich kaum sonst wo ausleben lässt, und einem Jubiläum, das eigenwilligerweise mit dem Abschied einhergeht: die 500ste Kolumne. Ein Zufall. Aber ein netter. Jedenfalls geht angesichts all dessen ein bisserl Schmachten in Ordnung. Und auch, mal dick zu danken: Allem voran meinen Leserinnen und Lesern! Ohne sie und ihr Feedback wäre alles nichts. Das wissen sie zwar eh. Aber trotzdem. Und dann noch Hermann Sileitsch (heute Kurier), der die Ladenhüterin erfunden und sie mir zur Entwicklung anvertraut hat, Erika Bettstein, die Interventionen charmant wie keine abgeblockt hat. Und meinen Lieblings-Protagonisten, die mich seit 2006 inspirieren: die Kaisersederin, die Leglerin, Mama B., Papa B. und der Z. Der rechnet übrigens stündlich mit einem Headhunter-Anruf. Sein Wort in ... Na gut, Gott wollen wir jetzt nicht auch noch [email protected]
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