INNSBRUCK. „Bisch a Tiroler, bisch digital.” „It’s digital o’clock.” Oder: „Digital funktioniert mit Abstand am besten.” Mit Claims wie diesen macht die Unternehmensgruppe duftner.digital auf den Trend Safe Service aufmerksam. Konsumenten wollen zusehends sicher und kontaktlos Dinge abwickeln. Ergo gewinnen digitales Lernen, digitale Prozesse und digitales Personalmanagement an Bedeutung – ganz besonders im Coronajahr 2020.
„Wir beobachten das heuer quer über alle Branchen und gehen davon aus, dass Safe Service mit kontaktlosem Bezahlen und Hygiene am POS einer der großen Megatrends 2021 bleiben wird”, schätzt Dieter Duftner, Gründer und CEO von duftner.digital, die Situation ein. duftner.digital setzt aktuell Projekte für Handel, Tourismus und die öffentliche Hand zum Thema Safe Service um.
Um die Digitalisierung positiv aufzuladen und den Menschen die ernsten Themen rund um Corona zu erleichtern, hat man sich bei der „Let’s get digital”-Kampagne bewusst für einen lockeren Ton entschieden. Das reduzierte Design in Dunkelblau und Weiß sorgt für einen klaren visuellen Auftritt und schließt den Bogen zur IT- und Beraterwelt.
Inspiriert von Instagram
Das Kreativteam bei duftner.digital hat inhouse 24 Claims entwickelt: solche aus der weiblichen Instagram-Ecke wie „Huch. Ich bin nicht digital. Wie ungeschickt von mir.” Weiters welche mit Tirol-Bezug und in Dialekt, etwa: „I bin a digital Madl”, den es selbstverständlich auch für Männer gibt: „I bin a digital Bua”. Die aktuelle Parship-Studie zu den Dialekten zeigt, dass mehr als jede fünfte Person der 1.200 Befragten Tirolerisch am schönsten findet. Ebenfalls im Einsatz sind Sprüche, die auf coronabedingte Veränderungen referieren: „Digital braucht keine Baby-Elefanten”. (red)