ST. PÖLTEN. „Wir stehen für Nahversorgung in jeder Lebenslage. Dementsprechend werden wir alles tun, um die Versorgung der Bevölkerung in Niederösterreich sicherzustellen”, verkündete Spar-Geschäftsführer Alois Huber am Montagmorgen – und hielt Wort: Nach der vorübergehenden Schließung des Spar-Supermarkts im St. Pöltener Stadtteil Pottenbrunn sowie des Eurospar Friedl in Hadersdorf gab es bereits am Dienstag Entwarnung: Sämtliche Märkte seien wieder geöffnet, die Belieferung der Märkte laufe „vollkommen normal”.
Gelungenes Zusammenspiel
„Unsere oberste Priorität war es, die Märkte so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen und die Nahversorgung zu sichern. Dass uns dies quasi ohne Unterbrechungen gelungen ist, verdanken wir dem hervorragenden Zusammenspiel unserer Teams in den Filialen, bei den Spar-Kaufleuten sowie in der Logistik. Unseren Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern gebührt größter Dank”, zollt Huber der Belegschaft Tribut – und erinnert daran, dass „viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch privat betroffen sind”.
Garantien für Landwirte
Die Produkte, die in Niederösterreich momentan nicht geerntet werden können, organisiert Spar vorübergehend aus anderen Regionen. Den betroffenen Landwirten hat Spar zugesichert, die Produkte abzunehmen, sobald die Ernte wieder aufgenommen werden kann. In einzelnen Märkten könnten überdies manche Artikel kurzfristig ausverkauft sein. (red)