Österreichs liebste Jahreszeit: Grillsaison!
© Ja!Natürlich
RETAIL Eva Kaiserseder 23.03.2018

Österreichs liebste Jahreszeit: Grillsaison!

Mit den Ja! Natürlich Bio-Steaks etwa werden BBQ-Rookies und Grillexzellenzen gleichermaßen glücklich.

••• Von Eva Kaiserseder

WR. NEUDORF. Gute Nachrichten vom Biofleisch-Markt: „Die Verkaufszahlen belegen eindeutig, dass der Markt in Bewegung ist, sich ein Paradigmenwechsel zu bewussterer Ernährung abzeichnet und Konsumenten mehr denn je zu Biofleisch und -wurst greifen. Damit einhergehend, verschieben sich die Vorlieben ganz eindeutig von Schweinefleisch zu Hühner- und Rindfleisch”, so Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich.

Eine aktuelle market-Studie, die von der Rewe-Biomarke in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass der heimische Konsument ungebremst oft ins Fleischregal greift: Immerhin vier Prozent der Österreicher essen dabei sogar täglich Fleisch, satte 59% zumindest mehrmals wöchentlich, und 61% gaben an, nur ungern auf Schnitzel und Co. verzichten zu wollen. Was allerdings in den letzten Jahren zunehmend wichtig wurde, ist das Thema Tierwohl: Für fast alle Befragten, nämlich 95%, ist die artgemäße Haltung von Nutzvieh ein wesentlicher Punkt und Kaufgrund.
Außerdem stehen kurze Transportwege und der sparsame Einsatz von Medikamenten ganz oben auf der Wunschliste. Bei Ja! Natürlich Bio-Produkten heißt das konkret: Ganzjähriger uneingeschränkter Auslauf, Mutterkuhhaltung und das Verbot von Anbindehaltung für Weide-Jungrinder sowie Freilandschweinehaltung im niederösterreichischen Waldviertel, wo die Tiere auf großzügigen Äckern und Wiesen leben. Bei der Haltung der Strohschweine wird mehr Platz, ganzjähriger Auslauf, Licht und Sonne sowie bequeme Liegeflächen auf Stroh geboten. Der Einsatz des LEH-Bio-Pioniers macht sich bezahlt, denn laut NielsenBio-Frischedaten behauptet sich Ja! Natürlich derzeit mit einem Marktanteil von 44% auf dem nach wie vor wachsenden Markt-und kommt dem Kundenwunsch nach verbessertem Tierwohl konsequent nach.
„Das Erreichte ist für uns Auftrag, in Zukunft noch deutlicher auf Tierwohl zu setzen, die Konsumenten stärker und klarer über die Kriterien und Vorteile artgemäßer Haltung zu informieren und diese Trendwende für die weitere Entwicklung unseres Biofleisch-Sortiments zu nutzen”, so Hörmer dazu.
Neu im SB-Regal bei Billa, Merkur und Adeg finden sich im Frühjahr die Bio Mini-Frankfurter. Mit drei Sorten Fleisch haben sie einen Auftritt in neuer Rezeptur bekommen, enthalten sind Gockel, Strohschwein und Rind. Dabei sind die 100%ige Herkunft aus Österreich und 365 Tage Freilauf für sämtliche Tierkategorien garantiert. Die Miniwürstel können auch kalt gegessen werden, durch die Portionsgröße sind sie ein idealer Snack für Kinder.
Zusätzlich wird Ja! Natürlich dem Trend zu mehr Geflügel gerecht und launcht die Hühnerstreichwurst im 125 g-Pack. Das Wiesenhendl ist hier die Produktpatin; auch hier gilt: 365 Tage Freilauf und heimische Herkunft. Erhältlich ist die Hühnerstreichwurst bei Merkur. Die grobe Variante der Streichwurst kommt im 600 g-Pack aus 100% Strohschwein daher. Und last but not least wird es die neue Bio Pariser bei Billa und Merkur an der Feinkosttheke geben, als perfect match für die Wurstsemmel.

BBQ olé!

Dass die Grillsaison bereits ihre Schatten vorauswirft, ist für den Konsumenten fleischtechnisch durchaus eine erfreuliche Angelegenheit, entert doch bestes Grillgut die Regale. Ja! Natürlich lässt sich da naturgemäß nicht lumpen und setzt auch 2018 auf Delikatessen, heuer vor allem vom Weiderind. In den Merkur-Filialen findet sich eine Range von perfekt zugeschnittenen Steaks in insgesamt 19 Sorten. Jede einzelne Spezialität bringt Tipps und Tricks auf der Verpackung mit, die eine optimale Zubereitung versprechen, Stichwort Kerntemperatur. So kann auch der ambitionierte Grillrookie kaum etwas falsch machen. Beispiele für klassische Kurzgriller sind etwa Tagliata oder Minutensteaks. Zu den Expert Cuts zählen die Prime-Kandidaten Beef Ribs, Flat Iron Steak und Brisket, der als absoluter Profi Cut für erfahrene Grillmeister gilt.

Beim Hype um authentische Burger wird der Kunde mit ungewürzten Burgerpatties in Gestalt von rund 125 g fein gehacktem Weidejungrind abgeholt. Gewürzt wird dabei idealerweise vom BBQ-Chef persönlich und das erst kurz vor dem Servieren mit Olivenöl, Estragon Senf, Knoblauch, frischen Kräuter oder auch nur Pfeffer und Salz.

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