WIEN. Die Bäckerei Ströck hat sich wieder etwas Kreatives einfallen lassen: Heuer kann jeder selbst zum Krapfenkünstler und -designer werden und kreative Erfahrungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz sammeln. Um das beste digitale Krapfen-Kunstwerk zu kreieren, braucht es weder ein Kunststudium, Farbe und Pinsel, noch Programmierkenntnisse, sondern nur Kreativität und Vorstellungsvermögen. Den „KI-Krapfinator” gibt es auf thefluffykrapfenclub.com. Die Teilnahme ist kostenlos.
Wenige Worte reichen, um ein eher künstlerisches oder fotorealistisches Kunstwerk entstehen zu lassen. Die einzige Bedingung: das Wort „Krapfen” muss vorkommen. „‚The Artificial Krapfen Challenge' zeigt, dass der Faschingskrapfen in der digitalen Kunstwelt angekommen ist und sogar die Fantasie der Künstlichen Intelligenz anregt”, sagt Bäckermeister Philipp Ströck. Über die besten Krapfen-Kunstwerke entscheidet am Rosenmontag eine Expertenjury. Dem Gewinner von The Artificial Krapfen Challenge winken „Ruhm und Ehre sowie lebenslanger Genuss”. (red)