Vöslauer geht mit dem Durst der Zeit
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Die Vöslauer Glas-Mehrweg-Flaschen bringen Gastronomie-Feeling nach Hause.
RETAIL Redaktion 30.04.2020

Vöslauer geht mit dem Durst der Zeit

Geschäftsführerin Birgit Aichinger über treue Mehrweg-Kunden und die Stimmung im Team.

WIEN. Die Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie haben für unterschiedliche Branchen unterschiedliche Auswirkungen. Bei der Vöslauer Mineralwasser GmbH ist die Stimmung dennoch gut, erklärt Geschäftsführerin Birgit Aichinger. „Letztendlich waren wir auch relativ gut für die aktuellen Anforderungen gerüstet, da wir neben Krisenplänen flexibles, agiles und mobiles Arbeiten schon seit Längerem forcieren und leben.” Als Versorgerbetrieb für die österreichische Bevölkerung laufe die Produktion unter Einhaltung aller Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen weiter. „Wir beobachten auch, dass wir sehr treue Mehrweg-Kunden auch oder gerade jetzt haben. Neben der Tatsache, dass man Mineralwasser in Glasflaschen gut bevorraten kann, spielt aus unserer Sicht das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle.”

Mehr Abwechslung

Die Glas-Mehrweg-Flaschen von Vöslauer sollen indes das „Gastronomie-Feeling” nach Hause bringen. „Es ist uns wichtig, nah an den Konsumenten zu sein und genau auf Bedürfnisse und Gewohnheiten zu achten und so stellen wir uns auch auf die neuen Gegebenheiten mit den Konsumanlässen ein – der Durst der Zeit verändert sich vermutlich etwas”, so Aichinger. Für Abwechslung und Nachhaltigkeit sorgen derzeit zwei neue Sorten: Vöslauer Balance Juicy Guave und Vöslauer Himbeere; und Recycling macht mit der neuen minimalistischen reBag noch mehr Spaß. (dp)

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