Von AGM zu Metro
© Metro Österreich/APA-Fotoservice/Reichmann
RETAIL Redaktion 01.03.2024

Von AGM zu Metro

Nach dem Rebranding am Standort Spittal an der Drau Ende letzten Jahres wurde nun offiziell gefeiert.

SPITTAL/DRAU. Im Frühjahr 2022 segnete das Kartellgericht in Wien die Übernahme von sieben AGM-Standorten durch Metro Österreich ab – mittlerweile ist das Gros davon auch auf Metro umgebrandet. Seit Ende des vergangenen Jahres segelt auch der AGM Spittal an der Drau unter dem Metro-Schiff; am Montag wurde die Umstellung nun auch offiziell gefeiert.

„Die vergangenen Monate standen unter dem Motto ‚Zusammen wachsen' und das ist uns erfolgreich gelungen, vor allem dank meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dem Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden”, blickte Standortleiter Stephan Dapoz vor der versammelten Mannschaft zurück. Nun sei man „auch erkennbar im Team Metro”. Die Umbaumaßnahmen am Standort waren vergleichsweise überschaubar, da keine allzu großen baulichen Maßnahmen vorgenommen werden mussten.

Schnellerer Check-out

Modernisiert wurde behutsam und gezielt: „Unsere Ausstattung, etwa im Eingangs- und im Kassenbereich, wurde auf modernen Standard gebracht, das ist nicht nur in technischer Hinsicht erfreulich, sondern verkürzt für unsere Kunden, dank neuer ‚Route', deutlich die Zeit etwa beim Check-out”, so Dapoz. „Der frische Wind ist jedenfalls im Angebot erkennbar. Wir erweisen uns mit nunmehr vergrößertem Sortiment als der starke Partner in Oberkärnten, Osttirol, bis in den Lungau, der auch lokale Produkte bietet.”

„Das beste aus beiden Welten”

Auch Thierry Guillon-Verne, CEO Metro Österreich, meldete sich im Rahmen einer Ansprache zu Wort: „Was wir mit dem Wachstum von Metro durch die Integration der AGM sowie unseren Investitionen in Österreich bewirken, ist ganz klar: ein Plus an Kompetenz für die Hotellerie und Gastronomie im Land, ein Plus an Services, die ihnen den Arbeitsalltag erleichtern, Fokus auf Zustellqualität und ein Plus in puncto Sortiment mit Schwerpunkt auf österreichische Qualitätsbetriebe.”

Es bleibe wichtig, „das Beste aus beiden Welten zu vereinen und damit ganz bewusst auch dem bis dato von AGM gewohnten regionalen Angebot sehr viel Platz zu geben. Auch in Spittal gilt daher: Bewährtes bleibt, Neues ist eingezogen.” (red)

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