WIEN. Die Lichtinstallation am Uniqa-Tower ist ein Symbol des Gedenkens an die Opfer des Holocaust und für „niemals vergessen”. Anna Pollak, Albert Händler, Hansi Hollender … In den Abendstunden des 9. und 10. November 2023 liefen die Namen jener 68 jüdischen Frauen und Männer über die LED-Fassade des Uniqa Towers, deren Wohnadressen sich am Areal der heutigen Uniqa Zentrale befanden. Sie wurden in der Zeit des Nationalsozialismus vertrieben, deportiert und ermordet. „Mit dem Namensturm setzen wir ein sichtbares Zeichen der Erinnerung, das symbolisch für alle Holocaustopfer steht. Wir beziehen klar Stellung gegen jede Form von Gewalt und Ausgrenzung”, sagt Uniqa-CEO Andreas Brandstetter. (rk)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
