WIEN. ÖGB und SPÖ machen Druck gegen die Filetierung des Gesundheitskonzerns Vamed. Die Übernahme des Reha-Geschäfts durch das französische Private-Equity-Unternehmen PAI betrifft zahlreiche österreichische Reha- und Gesundheitseinrichtungen. Wie berichtet, hatte Fresenius den Verkauf Anfang Mai angekündigt. „Wir haben massive Bedenken, was den Verkauf dieser wichtigen Infrastruktur an PAI Partners angeht“, erklärt nun ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian. Private-Equity-Unternehmen wie PAI Partners stünden nicht für Kontinuität ihrer Investitionen. PAI Partners gebe die durchschnittliche Haltedauer für Investitionen selbst mit durchschnittlich sechs Jahren an, dann erfolge die Weiterveräußerung. (red)
Kraftvoll in die Zukunft
Die Bewegtbild-Welt ist in Bewegung. Die letzte Meldung sorgt für Aufsehen in der Branche: Netflix und Paramount liefern sich eine Bieterschlacht mit ungewissem Ausgang bei Warner
