Mit „Mapping the Impact“ setzt Screenforce die Serie multinationaler Wirkungsstudien fort. Mit diesen Erkenntnissen löst Screenforce sein zentrales Versprechen ein: Insights zu liefern, wie die werbetreibende Wirtschaft das Maximum aus Werbung im Umfeld der qualitativ hochwertigen Broadcaster-Inhalte herausholt. Vier differenzierte Nutzungsszenarien stellen unterschiedliche Anforderungen an Spots, um effektiv wahrgenommen zu werden und ihre volle Wirkung über den TV-Tag hinweg zu entfalten. Von „Busy Day“ bis „Dream Away“ können Spots mit unterschiedlicher Ästhetik, Bildsprache und Länge optimal auf die Zielgruppe wirken. Mit diesen Insights stehen Kreativen und Mediaplanern neue Tools offen, um die Zielgruppe in ihrer individuellen Wahrnehmungs- und Bedürfnissituation anzusprechen.
Eine weitere wesentliche Affirmation gibt „Mapping the Impact“ der Mediaplanung: Die Werbeerinnerung steigt im Laufe des Nachmittags und Abends an – exakt in jener Zeit, wenn Broadcaster die meisten Menschen sowohl in der linearen als auch zeitversetzten Nutzung erreichen. Werbung darf und soll unterhalten: Das Markenimage profitiert von Humor, ohne dabei an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Die aktuellen Studienergebnisse machen Lust, sich intensiver mit dem Medium auseinanderzusetzen und neue kreative Wege zu beschreiten. „Mapping the Impact“ beinhaltet nicht nur fundierte wissenschaftliche Fakten, sondern zeigt auch inspirierende Beispiele für Werbung, die auf allen Screens wirkt.
Ich darf Ihnen die neue Studie herzlich als Sommerlektüre empfehlen. Sie finden Sie kostenlos auf screenforce.at.
