Countdown für den Werbe-Amor
© Kurier / Christian Dusek
MARKETING & MEDIA Redaktion 20.04.2022

Countdown für den Werbe-Amor

Alles neu beim Publikumspreis der österreichischen Qualitätszeitung "Kurier" – das Rennen um das beste Printsujet der Alpenrepublik ist eröffnet.

WIEN. Mit einem „Werbe-Amor“ in Gold, Silber und Bronze würdigt das Kurier Medienhaus die beliebtesten Print-Sujets des Landes. Im 29. Wahljahr 2022 stellt sich Österreichs traditionsreicher Publikumswerbepreis inklusiv Fachjurybewertung neu auf. Ab sofort erfolgt die Entscheidung in vier Vorwahlen nach Branchen getrennt, das Publikum und die Fachjury stimmen off- und online ab und ein QR-Code für jedes Sujet erleichtert auf den Events die Abstimmung.

Leser entscheiden im Herbst
Die finale Entscheidung erfolgt durch die Kurier-Leserinnen und Leser im Herbst. Die Siegersujets werden im Rahmen eines großen Events mit Gold, Silber und Bronze prämiert. Bei der ersten Vorabstimmung im Do&Co am Stephansplatz in Wien versammelten sich prominente Vertreterinnen und Vertreter der Dienstleistungsbranche zur Wahl ihrer Favoriten.

Die Ergebnisse der Vorauswahl
Die Favoriten der Fachjury „Bereich Dienstleister“ sind:

1. Platz: Wiener Städtische

2. Platz: Kathrein Privatbank

3. Platz: Bank Austria

Die Favoriten der "Kurier"-Leserinnen und Leserwahl
1. Platz: Kathrein Privatbank

2. Platz: Bank Austria

3. Platz: Wiener Linien

Reichweite trifft auf Verweildauer
Michael Miskarik, Niederlassungsleiter der HDI Lebensversicherung AG in Österreich, unterstreicht die Bedeutung des Kurier Werbe-Amors: „Für mich ist der Kurier das Medium schlechthin in Österreich. Der Kurier hat eine enorme Reichweite und auch digital wurden unsere Beiträge sehr gut positioniert. Diese Beiträge erzielen nicht nur hohe Klickraten, sondern auch lange Verweildauern. Das beweist, dass wir zentrale Themen ansprechen, die die Menschen wirklich berühren. So etwas motiviert enorm und bestärkt mich darin, bei der Kooperation mit dem Kurier die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Jeder Werbe-Amor ist auch ein Zeichen für die Wertschätzung meiner Mitarbeiter im Marketing, die gemeinsam mit externen Beratern einen hervorragenden Job leisten. Und auch unsere Makler fiebern bei der Wahl ums beste Sujet jedes Jahr mit.“

Kurier-Chefredakteurin Martina Salomon: „Auch im digitalen Zeitalter ist Print nach wie vor ein hervorragender Werbeträger. Ein gedrucktes Sujet betrachtet man genauer. Aber auch im digitalen Bereich sind wir innovativ und bieten unseren Werbekunden ein attraktives Umfeld. Gute Werbung hat eine Botschaft und kann damit ein Medium aufwerten. Und unsere hervorragende Fachjury wählt die besten Sujets aus.“

Kurier-Gesamtanzeigenleitung Stefan Lechner erwähnte auch die Wichtigkeit von Werbung für die Wirtschaft: „Die aktuellen Krisen steigern die Bedeutung von tagesaktuellen Medien. Das sehen wir bei der positiven Auflagenentwicklung und an den Zugriffen online. Kurier-Werbekunden profitieren durch eine starke Werbeleistung in einem vertrauensvollen Umfeld und daraus entsteht wirtschaftlicher Erfolg. Und nur wenn man über eine starke Wirtschaft verfügt, kann man auch die Kapazitäten bereitstellen, die es erfordert, um in der Not zu helfen. Hier geht der Kurier mit seiner ,Kurier Familienhilfe Ukraine`-Aktion in Kooperation mit dem Roten Kreuz mit gutem Beispiel voran.“

Mit dabei waren Peter Kirschner (Anima Mentis Fitness GmbH), Michaela Bartaun (Ergotherapie Austria-Bundesverband), Regina Haberhauer (Erste Asset Management GmbH), Stephan Scoppetta und Herta Scheidinger (Feuereifer Media Relations GmbH), Andreas Ladich (Flughafen Wien AG), Gerhard Schlögel (GS mediaprojekte KG), Michael Miskarik (HDI Lebensversicherung AG), Daniel Rosenauer (Kathrein Privatbank AG), Andreas Philipp (Krankenanstalten und Schlosshotel Strobl), Günther Haas (RLB NÖ-Wien AG), Anna Georgiades (Spanische Hofreitschule), Klaus Karnutsch (The Cambridge Institute), Markus Wagner (UniCredit Bank Austria AG), Raphaela Vallon-Sattler (Vallon Relations & Coaching GmbH), Sabine Toifl (Wiener Städtische Versicherung AG), Petra Krestan-Schön (WU Executive Academy). (red)

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