Die Bank Austria trägt sich in die Riege der Impact-Sieger im Jahr 2019 ein
© Epamedia
Gabriela Subasic, Markus Wagner, Ursula Graf, Andrea Schmitz-Dohnal, Marcus Zinn, Manuela Princic, Lena Pflüger
MARKETING & MEDIA Redaktion 12.11.2019

Die Bank Austria trägt sich in die Riege der Impact-Sieger im Jahr 2019 ein

Mit ihrer Kampagne zum Thema Cashback erzielte das Bankinstitut im August in der Werbewirkungsstudie von Public-Space-Advertiser EPAMEDIA hervorragende Werte und eroberte so den begehrten Award.

WIEN. „Unsere Kunden freuen sich über 5 Millionen Euro Cashback“ – unter diesem Motto machte die Bank Austria potenzielle Neukunden auf ein Jahr gratis Bankomat- und Kreditkarte inklusive sämtlicher Cashback-Vorteile mithilfe einer erinnerungsstarken Out-of-Home-Kampagne aufmerksam. Umgesetzt wurde die Kampagne im Juli und August dieses Jahres im dichten Außenwerbenetz von Public-Space-Advertiser Epamedia. Im Zuge der Umsetzung wurde die Kampagne auch der Werbewirkungsstudie des Out-of-Home-Experten hinsichtlich der essenziellen Kernwerte Impact, Recall und Recognition unterzogen.

Das Sujet des Bankinstitutes, auf dem einmal mehr Tennis-Superstar Dominic Thiem als langjähriges Testimonial zu sehen ist, erzielte bei abgefragten Zielgruppen in sämtlichen Bereichen hervorragende Ergebnisse, was schlussendlich auch die Prämierung zum Impact-Sieger des Monats August zur Folge hatte.

Zufriedene Gesichter
„Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Aktivitäten im Out-Home-Bereich in starken Werten und dem Gewinn des Impact zu Buche schlagen“, sagt Andrea Schmitz-Dohnal, Marketingleiterin der UniCredit Bank Austria. Über den Erfolg hocherfreut zeigte sich auch die MediaCom, die bereits seit vielen Jahren als Medienagentur des August-Siegers fungiert. „

Wir freuen uns, dass unsere Strategie aufgegangen ist. Gemäß unserer Erwartung war OOH die perfekte Ergänzung zur Radiokampagne in dem es Radio visuell ergänzt hat.“, so MediaCom-Client Service Manager Manuela Princic. Als Gratulant stellte sich Marcus Zinn Sales Director der Epamedia ein, der den Impact höchstpersönlich übergab. (red)

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