WIEN. ORF-Top Spot, ORF-Werbehahn und ORF-Onward sind mit diesem Jahr Geschichte. Sie weichen den neuen Kategorien „Gesehen“, „Gehört“ und „Geklickt“, mit denen die digitale Transformation in den reichweitenstarken ORF-Medien abgebildet wird. So wird in der Kategorie „Gesehen“ die gesamte Bewegtbildwerbung zusammengefasst, die im linearen ORF-Fernsehen, im ORF.at-Network und dem neuen Streamingportal ORF ON für fantastische Werbeerfolge sorgt. Die Kategorie „Gehört“ zeichnet Werbung aus, die im nationalen Programm von Hitradio Ö3 und radio FM4 ausgestrahlt wurde. In der Kategorie „Geklickt“ wird Display-Werbung in ORF.at, dem größten Nachrichtennetzwerk des Landes, prämiert. Unverändert bleibt, dass Auftraggeber, Kreativ- und Mediaagenturen sowie Produktionsfirmen bei der Verleihung der ORF-Awards gemeinsam auf die große Showbühne am ORF-Mediencampus gebeten werden.
75 Juroren haben über die Sommermonate die Einreichungen bewertet. Hornbach und Erste Bank beziehungsweise Erste Group schaffen es in allen drei Kategorien auf die Shortlists. XXXLutz und Spar kommen in den Kategorien „Gehört“ und „Geklickt“ auf die Shortlists. Besonders große Hoffnungen auf Auszeichnungen mit den begehrten ORF-Awards können sich Demner, Merlicek & Bergmann/DMB. mit sechs, Jung von Matt DONAU mit fünf sowie Artworx mit vier Platzierungen machen. Wavemaker und Media1 liegen mit fünf Shortlist-Platzierungen gleich auf und vor Mindshare mit vier Platzierungen.
„Anlässlich des 25jährigen Jubiläums der ORF-Enterprise sind die ORF-Awards so bewegt und spannend wie nie zu vor. Die neuen ORF-Awards wurden im Austausch mit der Branche entwickelt und feiern vorbildliches Teamwork, das die Basis für fantastische Werbeerfolge ist. Die Vielfalt der Einreichungen zeigt, dass die ORF-Medien das richtige Umfeld für alle Marken und ein Garant für herausragende Werbewirkung sind. Wir gratulieren allen Shortlist-Platzierten, die als großartige Teams mit ihren Arbeiten bereits Erfolgsgeschichte in den ORF-Medien geschrieben haben“, kommentiert ORF-Enterprise-CEO Oliver Böhm.