WIEN. Der europäische Content-Riese Canal+ ist in einer Partnerschaft mit A1 in Österreich gelandet. Den Verkauf der Werbezeiten des linearen TV-Senders von Canal+ First hat hierzulande der erfahrene Screen-Vermarkter Goldbach inne, der auch bereits für die Vermarktung des Vorgängerprogramms A1now verantwortlich zeichnete. Das einzigartige Erfolgskonzept des Senders beinhaltet eine Kombination aus Entertainmentformaten auf internationalem Niveau und österreichischen Umfeldern für vorwiegend junge Zielgruppen. Durch die neben A1 Xplore TV zusätzliche Einspeisung bei HD Austria gewinnt Canal+ First schon jetzt 50% an technischer Reichweite dazu. Eine weitere Steigerung ist absehbar, wenn Netzbetreiber in ganz Österreich demnächst folgen.
Canal+ wird parallel zum umfassenden Streaming-Angebot zahlreiche europäische Serien, Dokumentationen und Filme, wie auch internationale Blockbuster und österreichische Eigenproduktionen zeigen – ergänzt um exklusive Content-Highlights. „Man hört gelegentlich, dass die Zeit des linearen Fernsehens vorbei ist, aber das stimmt nicht - ganz im Gegenteil: Laut der aktuellen Bewegtbildstudie von RTR Medien und Arbeitsgemeinschaft Teletest dominiert nach wie vor lineares Fernsehen mit rund drei Stunden täglicher Nutzung. In Verbindung mit unserem Streamingangebot decken wir hier die ganze Bandbreite des Konsumverhaltens in allen Alters- und Geschlechtergruppen ab", betont Philipp Böchheimer, Geschäftsführer der Canal+ Austria GmbH.
Gleich zum Start dürfen sich heimische Film- und Serienfans unter anderem über Highlights wie „Vernon Subutex“ (exklusiv in Österreich), „Countdown Copenhagen“, „Fleabag“ oder „Roadkill“ freuen. Auch heimische Canal+ Eigenproduktionen wie das Musikmagazin AUX oder das junge News-Format „Was geht?“ gehen an den Start.
Die interessante Zielgruppe der 25- bis 35-Jährigen erreicht man mit der neuen Brand Canal+ nun in einem Umfeld mit noch mehr Entertainment. Gerade in Zeiten wie diesen sehnen sich Zuseher nach entspannter Unterhaltung, um abschalten zu können. (red)