••• Von Michael Fiala
GRAZ. Die Zahlen der Media-Analyse (MA) bestätigen erneut die Kleine Zeitung als größte Bundesländerzeitung und zweitgrößte Kaufzeitung in Österreich. Die Kleine Zeitung freut sich in einer Aussendung über österreichweit 812.000 Leser und eine nationale Reichweite von 10,9 Prozent – 2015/16 erreichte man aber immerhin noch 11,6 Prozent. Am Wochenende erreicht die Kleine Zeitung österreichweit sogar 836.000 Leser.
Das Reichweiten-Ranking der aktuellen MA untermauert die unangefochtene Marktführerschaft der Kleinen Zeitung in Kärnten und der Steiermark; demnach greifen 507.000 Steirer täglich zur Kleinen Zeitung – das entspricht einer Reichweite von 47,7 Prozent (51,8 Prozent im Vorjahr). Mit einem täglichen Vorsprung von 150.000 Lesern lässt sie die zweitplatzierte Kronen Zeitung deutlich zurück. Am Wochenende erreicht die Kleine Zeitung in der Steiermark 528.000 Leser. Auch in Kärnten ist die Kleine Zeitung mit täglich 241.000 Lesern – das entspricht einer Reichweite von 50,0 Prozent (im Vorjahr 52,4) – die beliebteste Tageszeitung und behauptet ihre Spitzenposition mit einem Vorsprung von 31.000 Lesern vor der Kronen Zeitung.
„Bestätigung und Ansporn”
„Wir freuen uns, dass die MA einmal mehr die Kleine Zeitung als meistgelesene Tageszeitung in Kärnten und der Steiermark bestätigt. Gleichzeitig sind die Ergebnisse – Stichwort erneuter Rückgang an Zeitungsleser in Österreich insgesamt – eine Bestätigung und Ansporn für die Entwicklungsschritte der Kleinen Zeitung. Mit dem Website-Relaunch, der Einführung von ‚Kleine Zeitung Plus' und dem Relaunch unserer Printausgabe im Oktober 2016 haben wir uns zukunftsfit gemacht und sichern dadurch langfristig unsere Spitzenposition”, kommentiert Kleine Zeitung-Chefredakteur und -Geschäftsführer Hubert Patterer die aktuellen Ergebnisse der Media-Analyse. Zuvor hat sich die Kleine Zeitung zudem über die neuen Zahlen der ÖWA Plus 2017-II gefreut, die für die Website kleinezeitung.at (Einzelangebot) eine Reichweite von 1.120.000 Unique Usern ausweist – eine Steigerung der digitalen Ausgabe um 18 Prozent im Vergleich zum 1. Quartal 2017.