Kurier spendet mehr als 41.000 Euro für Unwetterbetroffene
© Kurier/Jürg Christandl
Martin Gebhart, Sonja Dürnsteiner, kaufmännische Leiterin „Sonnendach“, und Kurier Medienhaus-Geschäftsführer Richard Grasl
MARKETING & MEDIA Redaktion 17.09.2024

Kurier spendet mehr als 41.000 Euro für Unwetterbetroffene

WIEN. Dass der Kurier nicht nur fundierte, verlässliche und relevante Informationen bietet, sondern auch innerhalb kürzester Zeit Hilfe für Menschen in Notsituationen organisieren kann, beweist die kürzliche Spendenaktion für „Sonnendach“: Die schweren Unwetter im Vormonat hatten bei dieser Behinderteneinrichtung in Hollabrunn drei Gebäude geflutet. In der Tagesstätte ist derzeit nur ein Notbetrieb möglich, deshalb war dringend Unterstützung notwendig.

Unbürokratische Hilfe
Der in der Ostregion fest verankerte Kurier hörte von den schweren Schäden bei „Sonnendach“ und initiierte schnell und unbürokratisch Hilfe: Zunächst sagte das Kurier Medienhaus sofort eine Spende von 2.500 Euro zu, die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien beteiligte sich mit einem Betrag in der gleichen Höhe. Zudem wurde ein Spendenkonto eingerichtet, damit sich auch alle Kurier-Leser an der Aktion beteiligen konnten – mit großem Erfolg und viel Zuspruch. So kam ein Spendenscheck von insgesamt 41.334 Euro zusammen, der nun von Kurier Medienhaus-Geschäftsführer Richard Grasl und Kurier-Chefredakteur Martin Gebhart an Sonja Dürnsteiner, kaufmännische Leiterin von „Sonnendach“, übergeben wurde.

„Als wir von der Katastrophe erfahren haben, wollten wir etwas tun und wir wissen, dass die Kurier-Leserinnen und -Leser gerne helfen, wenn Menschen in Not sind. Es freut uns sehr, dass mehr als 300 Personen gespendet haben und dieser namhafte Betrag zusammengekommen ist. Dafür müssen wir ein riesiges Danke sagen“, erklärt Richard Grasl. „Die Summe, die in so kurzer Zeit zusammengekommen ist, ist beachtlich, wir haben eine treue Leserfamilie, die gerne hilft“, ergänzt Chefredakteur Martin Gebhart.

„Wir sind überwältigt, wie viele sich beteiligt haben. Auch viele freiwillige Helferinnen und Helfer haben uns schon ihre Hilfe angeboten – dieser Zusammenhalt ist einfach unglaublich“, bedankt sich Sonja Dürnsteiner abschließend.

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