WIEN. pjure isobar ist als „markenführende Kreativagentur mit digitalem Herz” positioniert und beschäftigt sich schon seit rund 15 Jahren mit „Brand Leadership”. Inwiefern hat sich das Thema im Online-Zeitalter gewandelt?
„Durch die Vielzahl an digitalen Kanälen und die Möglichkeit der Konsumenten, sich in Sozialen Medien über Marken auszutauschen, hat das Thema Markenführung noch viel mehr an Bedeutung gewonnen”, meint CEO Helmut Kosa.
Facebook und WhatsApp haben längst die Eine-Milliarde-Nutzer-Grenze geknackt. Die Hälfte aller E-Mails wird bereits auf Smartphones geöffnet. „Unternehmen haben in den letzten Jahren lernen müssen, dass Konsumenten auf eine ganz andere Art mit einer Marke interagieren. Hier sind der authentische, stringente Umgang mit der jeweiligen Marke und eine konsistente Markenführung auf allen Kommunikationskanälen höchst relevant”, sagt Kosa.
Businessmodell verstehen
Online-Communities sind mittlerweile mächtig geworden. Einerseits können Fans durch crowdbasierte Aktionen involviert werden, andererseits werden aber auch Fehltritte von Unternehmen öffentlich diskutiert und im schlimmsten Fall mit einem Shitstorm bestraft. „Allein was durch die Multiplikationseffekte in Netzwerken entstehen kann, zeigt, wie behutsam man seine Marke pflegen muss.”
Dank ihrer Wurzeln im Digital-Bereich kann pjure isobar dabei auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen und weiß um die Wichtigkeit innovativer Ansätze. „Wir sehen uns als Business-Berater und verknüpfen Markenführung ganz stark mit dem Businessmodell des jeweiligen Kunden. Somit können wir noch mehr Wertschöpfung aus einer Marke ziehen”, erklärt Kosa die Vorgehensweise der Full-Service-Agentur, die namhafte Kunden wie Novomatic, Danone oder Bahlsen betreut.
Externes Know-how
In den letzten Jahren sei das Interesse der Unternehmen an professioneller Hilfe durch Spezialisten gestiegen. „Markenführung ist ein wesentlicher Teil der Unternehmensführung und so wie alle anderen Bereiche, die zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung notwendig sind, zu sehen”, so Kosa.
„Sobald das interne Know-how nicht mehr reicht, hole ich mir einen Berater dazu. Das gilt für die Marke genauso wie für die Steuer und für Prozesse”, so CEO Helmut Kosa abschließend.
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