WIEN. Der Weltpostverein Universal Postal Union (UPU) mit Sitz im Schweizer Bern veröffentlicht seit 2017 jährlich den „Integrated Index for Postal Development“ (2IPD), eine Studie zur Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit aller Postgesellschaften weltweit.
Im aktuellen Index erreichen nur fünf Postgesellschaften die höchste Stufe – darunter die Österreichische Post AG. Die Postgesellschaften Deutschlands, Frankreichs, Japans und der Schweiz befinden sich ebenfalls im Level 10 des 2IPD.
Mit 96,7 von 100 möglichen Punkten erzielt die Österreichische Post 2023 den zweithöchsten Wert und rangiert damit seit vier Jahren ununterbrochen unter den Top 3 der Postgesellschaften weltweit. Besondere Erwähnung findet die Österreichische Post in der aktuellen Studie auch durch eine Steigerung in der Kategorie „Relevanz“, diese bewertet aus Kund*innensicht den relativen Erfolg der verschiedenen Geschäftssegmente.
Über die UPU
Die Universal Postal Union (UPU) – der Weltpostverein mit Sitz in Bern – wurde 1874 gegründet und ist die zweitälteste internationale Organisation der Welt. Mit 192 Mitgliedsländern ist der Weltpostverein das wichtigste Forum für die Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Akteur*innen des Postsektors. Er trägt dazu bei, ein weltumspannendes Netz von Post-Produkten und -Dienstleistungen zu gewährleisten. Der Weltpostverein legt auch die Regeln für den internationalen Postverkehr fest und spricht Empfehlungen aus, um das Wachstum des Post-, Paket- und Finanzdienstleistungsvolumens zu fördern und die Qualität der Dienstleistungen für die Kund*innen zu verbessern.
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
