ReichlundPartner sensibilisiert für Kinder- und Jugendmedizin
© Young.Hope
MARKETING & MEDIA Redaktion 15.09.2022

ReichlundPartner sensibilisiert für Kinder- und Jugendmedizin

LINZ / WIEN. Kinder und Jugendliche bestmöglich medizinisch zu versorgen, ist eine der wichtigsten gesellschaftliche Aufgaben. Dafür bedarf es neben der Betreuung der jungen Patientinnen und Patienten vor allem sehr spezifischer Forschung – und die kostet viel Geld. Im Fall von Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen bei Kindern gilt das besonders. Aus diesen Gründen hat sich das Young.Hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin entschlossen, mit einer von ReichlundPartner entwickelten Spendenkampagne für das Thema in der Gesellschaft zu sensibilisieren, um mehr Mittel für die aufwendige Forschungsarbeit zu generieren.

„Kein Wunder, sondern Forschung“
„Es handelt sich um keine klassische Kampagne, sondern um einen Spendenaufruf“, erklärt Rainer Reichl, CEO der ReichlundPartner Agenturgruppe. „Hört man die Geschichten der Patientinnen und Patienten, hat man das Gefühl, es ist ein Wunder geschehen. Die Behandlungserfolge sind allerdings das Ergebnis erfolgreicher Forschungsarbeit. Darum auch der Claim: Kein Wunder, sondern Forschung und der neue Name für das Forschungsinstitut: Young.Hope. Denn Grund zur Hoffnung gibt es, da selbst bei einzigartigen Krankheiten die Beschwerden gelindert oder gar geheilt werden konnten.“ Konzipiert und umgesetzt wurden für den Spendenaufruf TV-Spots, Online-Werbemittel, Plakate, Anzeigen und Banner sowie die Website im Rahmen der von ReichlundPartner entwickelten Corporate Identity.

Kein Fake, sondern echte Patientinnen und Patienten
In der Spendenkampagne werden in aller Kürzer die Geschichten von Sarah und Maria erzählt, die dank der Forschung und Behandlung von Young Hope große Fortschritte machen konnten.

Über Young.Hope
Das Young.Hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin ist am Kinderzentrum des Uniklinikums Salzburg angesiedelt. Hauptpartner sind die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde inklusive der Division für Neonatologie, die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie und das Universitätsinstitut für Humangenetik. Ein interdisziplinäres Team aus Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Expertinnen und Experten aus Kinder- und Jugendmedizin, Genetik und Naturwissenschaften arbeitet eng vernetzt zusammen, um bei erkrankten Kindern eine rasche Diagnose stellen zu können und bestmögliche Behandlungskonzepte zu entwickeln. (red)

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