WIEN. Zwar stiegen die Einreichungen zum iab webAd in den letzten Jahren kontinuierlich an, aber heuer bricht der wichtigste Award der Digitalwirtschaft alle Rekorde. Insgesamt 342 Arbeiten wurden eingereicht, 258 waren es noch im Vorjahr. Den stärksten Zuwachs verzeichnen die Kategorien „Craft (Handwerk)“ (+214,29 Prozent), „Beste digitale Kampagne“ (+128,57 Prozent) und „Innovation“ (+72,73 Prozent). Leichte Rückgänge gibt es bei „Nachwuchstalent des Jahres (Kreativ)“ (- 38,46 Prozent), „Beste Social Media Kampagne“ (-38,1 Prozent) und „Nachwuchstalent des Jahres (Media)“ (-33,33 Prozent).
Erstmals digitale Werbekampagne für den iab webAd
Erstmalig wurde der iab webAd heuer auch mit einer Digitalkampagne beworben. Unter dem Titel „Besser webAd als webBAD“ zeigte sie in unterhaltsamen und provokanten Kurzvideos, wie man sicher keinen iab webAd gewinnen kann. In der von Heimat Wien konzipierten Kampagne zeigt sich klar: Das größte Hindernis, um nicht als strahlender Sieger hervorzugehen, ist nicht einzureichen.
Die nächsten Schritte zum iab webAd
Ab sofort sichten die Juroren die Einreichungen im Online-Tool. Bereits am 22. August 2019 werden die Media-Jury unter der Leitung von Michael Pollaschak (Austrian Airlines) und die Kreativ-Jury unter der Leitung von Peter Rathmayr (Google) tagen und die Shortlists erstellen.
Der iab webAd wird dann schließlich am 3. Oktober 2019 in der Wiener Marx Halle verliehen werden. Tickets sind ab sofort auf https://www.iab-austria.at/webad ab 80 Euro (exkl. USt) pro Person erhältlich. Wer lieber im eigenen VIP-Bereich mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern feiert, kann sich ab sofort auch Gala-Hightables für zehn Personen ab 1.250 Euro (exkl. USt) sichern.
Über das iab
In der Österreich-Sektion des iab (interactive advertising bureau – Verein zur Förderung der digitalen Wirtschaft) haben sich rund 190 führende Unternehmen der digitalen Wirtschaft organisiert. Sie setzen Maßstäbe für die digitale Kommunikation, unterstützen die werbetreibenden Unternehmen mit Expertise, sorgen für Transparenz und fördern den Nachwuchs. Durch die Vielfalt der Mitglieder aus allen Bereichen der digitalen Wirtschaft, ist der ganzheitliche Blick auf die für die Branche relevanten Themen gewährleistet. Das iab austria ist in ständigem Austausch mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessensgruppen. Weitere Informationen auf https://www.iab-austria.at. (red)