Um die Reputation zu schützen, gilt es, sich schon in ruhigen Zeiten auf akut eintretende Krisen vorzubereiten.
ikp Wien: Kommunikation bei Cyber-Attacken
„Sensibilisiert durch vermehrte Angriffe haben viele Betriebe ihre IT-Schutzmaßnahmen bereits verbessert. Doch auch die Kommunikation braucht professionelle Vorbereitung“, erklärt Maria Wedenig, Managing Partner bei ikp Wien. Die PR-Agentur und das IT-Security-Beratungshaus Strong-IT bündeln daher ihr Know-how und bieten gemeinsam Rundum-Beratung vor und während Cyberkrisen, Hackerangriffen etc. an: von der Krisenprävention im Rahmen eines Workshops bis zum Krisenmanagement im Akutfall.
ikp Salzburg: Vorbereitung und Krisensimulation
„Bei AustroCel Hallein konnte aufgrund des vorbereiteten Krisenhandbuchs die interne und externe Kommunikation nach einem tödlichen Arbeitsunfall rasch umgesetzt werden. Auch im Vorfeld und im Verlauf der Gerichtsverhandlung wurde in den Medien neutral und sachlich berichtet“, so Andreas Windischbauer von ikp Salzburg. Vorbereitung und Krisensimulation sind zentrale Voraussetzungen für erfolgreiche Krisenkommunikation.
ikp Vorarlberg: Reputation und Krise hängen eng zusammen
„Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen – kleine, mittlere aber auch ganz große – bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen das Thema Kommunikation unterschätzen oder ganz außer Acht lassen. Eine professionelle Kommunikation im Krisenfall entscheidet aber in den meisten Fällen über den Krisenverlauf selbst“, bestätigt auch Martin Dechant, Geschäftsführer von ikp Vorarlberg. Eine positive Reputation aufzubauen, dauert oft Jahre. „Das Image oder die Marke zu ruinieren, kann hingegen ganz schnell gehen. Umso erstaunlicher, wie wenig Bedeutung der Krisenkommunikation im Verhältnis also zukommt“, so Bernhard Tschann, Agenturleiter bei ikp Vorarlberg.
Weitere Infos finden Sie unter: https://ikp.at/de/leistungen/krisenkommunikation
