STOCKHOLM. Die Kündigungswelle in der Technologiebranche erfasst nun auch Spotify. Der schwedische Musikstreaming-Dienst kündigte diese Woche den Abbau von etwa 600 Stellen an. Dies entspreche rund sechs Prozent der Belegschaft. Außerdem verlasse im Rahmen eines größeren Umbaus der Chef für Inhalte und Werbung das Unternehmen. Die Kosten für Abfertigungen und Ähnliches taxierte Spotify auf 35 bis 45 Mio. €. Die in den USA notierten Aktien gewannen vorbörslich 3,3 Prozent. Das schwedische Unternehmen hatte im Oktober 2022 angekündigt, sich bei Neueinstellungen zurückhalten zu wollen. (APA/red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
