Toman Rom – Comeback nach 25 Jahren

WIEN. Manchen erscheint er heute wie ein Fossil. Große Preise gab es für die Kampagnen in Köln, Paris, New York und Wien. Seine besondere Liebe gehört der Illustration, zwei Mal erhielt er dafür eine Goldene Venus beim CCA gemeinsam mit Bruce Meek und Robert Zeppl-Sperl. Einmal war es sogar The Global Award in NY – The Best in Healthcare Communications Worldwide, gemeinsam mit dem Zeichner Stefan Stratil. Dann kam am Ende des vorigen Jahrhunderts der wirtschaftliche Crash und die mühsame Auferstehung. Jetzt will es Toman Rom noch einmal wissen: „Eine starke Illustration schafft mehr Impact, mehr Lesebereitschaft und Prägnanz für die Botschaft.“ In ein paar Wochen öffnet er mit einer neuen Website die Schatzkiste seiner Artworks aus den letzten 40 Jahren. Das Titelbild aus der Feder von Stuart Matthews zeigen wir als Kostprobe vorweg. (red)

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