WIEN. Das Klassik-Streamingangebot von ORF und Unitel wurde in den vergangenen Wochen einem Relaunch unterzogen und ist seit gestern, 7. Juli 2021, mit neuer Wort-Bild-Marke „myfidelio – Zeit für Klassik“ unter https://www.myfidelio.at abrufbar. Die Abrufplattform präsentiert sich in einem von klaren Linien und Strukturen dominierten Design. Auch zahlreiche Services wurden im Zuge des Relaunchs optimiert, neue Zusatzfeatures und Rubriken in das Angebot integriert. Damit bietet „myfidelio“ hochkarätige Klassikproduktionen in einer für die User noch attraktiveren Form und mit weiter optimierter Usability an.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz: „Kultur ist die DNA des ORF. Und myfidelio ist seit Jahren ein fester Bestandteil der digitalen ORF-Produkt-Familie und somit auch eine wichtige Ergänzung innerhalb der ORF-Kulturflotte. Mit myfidelio kann das Publikum garantiert erste Reihe fußfrei dabei sein, wenn auf den großen und kleinen Bühnen zwischen Bodensee, Salzburg und Neusiedler See wieder Festspiele stattfinden. Mein Dank gilt hier besonders auch unserem langjährigen Partner Unitel.“
Unitel-Geschäftsführer Jan Mojto: „Mit Unitel sorgen wir seit Jahrzehnten in enger, erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem ORF dafür, dass hochkarätige Klassikproduktionen und magische Festspiel-Momente in Ton und Bild festgehalten werden. In gleicher Partnerschaft gelingt es uns mit myfidelio, dass diese besonderen Momente Bestand haben und auch digital jederzeit jedem zugänglich sind.“
myfidelio-Geschäftsführer Georg Hainzl: „myfidelio startet heute mit neuem, klarem Design und einer technisch optimierten Plattform. Wir freuen uns, dass wir zum Auftakt von myfidelio 2.0 gleich in den Kultur- und Festival-Sommer starten können und unseren Nutzern unter anderem Klassik-Highlights wie Turandot aus der Oper im Steinbruch St. Margareten oder auch Don Giovanni von den Salzburger Festspielen als digitales Streamingerlebnis anbieten können.“
Klares Design und optimierte Usability
Die visuelle Neugestaltung der Plattform steht für einfache Orientierung, klare und aufgeräumte Bildsprache und intuitive Bedienung. Das neue Logo firmiert nun unter gleichem Namen wie die dazugehörige URL und ermöglicht damit eine bessere Auffindbarkeit bei der Websuche. Der neue Claim „Zeit für Klassik“ steht für die Leidenschaft zur klassischen Musik und die fokussierte Ausrichtung auf ein von der Redaktion kuratiertes Programm, das mit viel Herz zusammengestellt ist.
Der exklusive Video-Content wird sowohl auf der neu gestalteten Startseite mit den nun größer präsentierten Top-Highlights im Heroslider und den darunter positionierten Themen-Lanes in Grid-Design als auch innerhalb der einzelnen Rubriken und Lanes übersichtlicher und komfortabler präsentiert. Klare Linien und Betitelungen der einzelnen Videos, sowie Vorschauinfos mit u.a. Produktionsjahr und Name des Dirigenten sind strukturgebend und erleichtern die Customer Journey durch den Content. Außerdem wird die bereits bestehende „Merken“-Funktion nunmehr auch prominent neben den einzelnen Videos angeboten. Damit können Klassikfans ihre Lieblingsprogramme noch schneller und bequemer als bisher auswählen bzw. in ihrer Merkliste abrufen.
Neue Navigation und Rubrik „Katalog“
Die Navigation auf der Startseite ist ebenfalls neu aufgestellt. Kategorisiert nach den Genres Oper, Konzert, Ballett, Doku, bietet sie dem Publikum direkten Zugang zu den wichtigsten Bereichen der Website. Themen- und Programmvorschläge dienen als Entscheidungshilfe und geben einen strukturierten Überblick über das umfangreiche Programm von myfidelio. Neu sind hier auch korrespondierende „Playlists“ zu den einzelnen Genres, die wie ein Tune-in-Kanal mit redaktionell kuratiertem Programm für entspannten Musikgenuss sorgen. Die Rubrik „Live“ bietet wie bisher mehrere herausragende Live-Events monatlich von den renommiertesten Festivals und größten Opern- und Konzerthäusern.
myfidelio bietet Klassikfans ein vielfältiges und hochkarätiges audiovisuelles Klassikarchiv in einem umfassenden digitalen Umfang. Die neue Rubrik „Katalog“ ermöglicht es den Userinnen und Usern, dank zahlreicher Filteroptionen genau zu jenen Inhalten zu gelangen, die sie sehen und hören möchten. Hinzu kommt eine weiter optimierte Suche, mit der man in den meisten Fällen bereits im Flyout durch gezielte Suchvorschläge fündig wird, womit überflüssige Klicks entfallen.
Die sommerliche Festspielwelt auf myfidelio
Zum Auftakt der neuen Plattform stehen die kommenden Wochen auf myfidelio ganz im Zeichen des Kultursommers und der Sommerbühnen Österreichs und Europas. Ob von zu Hause aus oder unterwegs auf einem mobilen Endgerät, genießen Musikliebhaber die Festspielwelt in bester Bild- und Tonqualität. Ein myfidelio-Abonnement sichert den besten Platz in der ersten Reihe bei mehr als zehn glanzvollen Live-Übertragungen u.a. aus Salzburg, Bregenz, Grafenegg, St. Margarethen, Baden und Gmunden und zeigt herausragende Künstler wie Camilla Nylund, Rolando Villazón oder Rudolf Buchbinder. Mit über 300 Stunden klassischem Musikgenuss bietet myfidelio u.a. ein umfassendes digitales Angebot an Produktionen aus Salzburg. Die Klassikplattform ermöglicht damit gleichzeitig auch den Genuss vergangener Kultursommer und bietet zudem spezielle Themenschwerpunkte, ausgewählte Highlights und zusätzliches Hintergrundwissen rund um die Sommer-Events. Die Social Media-Kanäle von myfidelio bieten darüber hinaus wissenswerte Anekdoten und Neuigkeiten aus der Welt der Klassik sowie Möglichkeiten zum Mitdiskutieren.
Unbegrenzter Zugang und kostenloser Probezeitraum
Das gesamte myfidelio-Programm kann ohne Einschränkung für 14,90 € im Monat oder 149 € im Jahr auf Desktop, Laptop, TV, Smartphone oder Tablet genossen werden. Zusätzlich dazu steht auch ein Tagesticket für 4,90 € zur Verfügung. Ein 1- oder 12-Monats-Abo und damit eine einzigartige Reise in die Welt der klassischen Musik kann auch einfach mit einem myfidelio-Geschenkabo verschenkt werden. Die Zahlung ist per Kreditkarte und Paypal möglich.
Während des 30-tägigen Probezeitraums haben Interessenten die Chance, sich kostenlos vom umfangreichen Angebot der Plattform überzeugen zu lassen. (red)