W1 Omnichannel Marketing gewinnt BYD Auto

WIEN. Die Agentur W1 Omnichannel Marketing, eine führende
Marketing- und Dialogagentur in Wien mit Spezialisierung auf die Automobilbranche, freut sich, ihren neuesten Kunden bekannt zu geben: BYD, der weltweit größte Hersteller von
elektrifizierten Autos, die seit Jahresbeginn nun auch in Österreich erhältlich sind.

Mit ihrem umfassenden Know-how in der Automobilbranche und ihren innovativen Marketing- und Dialogstrategien hat W1 Omnichannel Marketing bereits zahlreiche Kunden erfolgreich unterstützt. Die Zusammenarbeit mit BYD bietet der Agentur die
Gelegenheit, ihre Expertise in einem der am schnellsten wachsenden Märkte zu demonstrieren.

"Wir sind stolz darauf, mit BYD zusammenzuarbeiten, einem Pionier in der Elektroautoindustrie und einem Unternehmen, das sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat", sagt Geschäftsführerin Andrea Bouvier. "Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenz und Erfahrung einzubringen, um BYD bei der Markteinführung ihrer Fahrzeuge in Österreich zu
unterstützen und diese innovative Marke in Europa zu etablieren."

#maketheworldaBYDbetter
Unter diesem von W1 entwickelten Kommunikationsdach werden alle künftigen Kampagnen kommuniziert und damit das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit der Marke langfristig
verankert. Mit jedem verkauften BYD wird die Welt ein bisschen besser, denn jeder Umstieg auf ein Elektroauto bedeutet eine Entlastung für die Umwelt.

Aller guten Dinge sind Atto 3
Der Atto 3 ist das erste Auto von BYD, das am österreichischen Markt eingeführt wurde. Mit einer integrierten Launchkampagne unter dem Motto „Aller guten Dinge sind Atto 3“ wird das neue BYD Auto im April und Mai in sämtlichen österreichischen Medienkanälen mit Fokus auf den Digital- und Out-of-Home-Bereich kommuniziert.

Idee dahinter: Sparsam, sportlich und sicher: Wovon andere Autos meistens gerade eines erfüllen, kann der Atto 3 mit gleich drei Dingen auf einmal aufwarten. Er ist für Business, für
Familie und umweltbewusste Singles. Er ist sicher, er ist sportlich und er ist sparsam und somit für drei vollkommen verschiedene Autofahr-Typen das perfekte Auto.

Verantwortlich für die BYD Kampagne bei W1 Omnichannel Marketing
Senior Art Director: Patrick Toifl (W1)
Client Service Director: Christina Maria Lutz (W1)
Creative Director: Niki Peterson (DIEMACHT)
Weitere BYD Kampagnen in 2023 geplant
Nach Atto 3 folgen heuer noch weitere Modell-Einführungskampagnen sowie eine
umfangreiche B2B Initiative zur Bewerbung des BYD Flottengeschäfts.

Über BYD
Seit seiner Gründung im Jahr 1995 setzt sich BYD für die Nutzung technologischer Innovationen ein. Heute ist das Unternehmen auf sechs Kontinenten mit mehr als 30
Industrieparks tätig und spielt eine wichtige Rolle in der Elektronik-, Automobil-, erneuerbaren Energie- und Schienenverkehrsindustrie. Mit Fokus auf Energiegewinnung, -
speicherung und -anwendung bietet BYD umfassende Energielösungen ohne Emissionen zu produzieren.

Als einziger Hersteller von Elektroautos entwickelt und produziert BYD seine eigenen Antriebssysteme, Hochvoltbatterien, Halbleiter, Antriebsmotoren und
Motorsteuerungssysteme, was in diesen von Knappheit geprägten Zeiten einen enormen Wettbewerbsvorteil für das chinesische Innovationsunternehmen darstellt.

Modernste Batterietechnologie
Seit fast 30 Jahren ist BYD ein Pionier in der Batterieindustrie und die innovative Blade Battery ist der neueste Beweis dafür. Sie hat eine Vielzahl strenger Tests unter extremen
Bedingungen bestanden, einschließlich des "Nageltests", ohne Feuer oder Rauch zu entwickeln, was sie zu einem der sichersten E-Auto-Akkus der Welt macht. Darüber hinaus ist
sie besonders umweltfreundlich, da sie kein Kobalt und Nickel enthält.

"Wir freuen uns sehr, mit W1 zusammenzuarbeiten, einem erfahrenen Full-Service-Partner, der unkonventionell denkt und uns helfen wird, die hoch gesteckten Ziele zu erreichen",
betont Daniela Stepanek, Head of Marketing bei BYD Österreich. "Wir sind zuversichtlich, dass diese Partnerschaft uns dabei helfen wird, unsere Markenbekanntheit zu steigern und
das Geschäft in Österreich auszubauen."