WIEN. Die Coronakrise hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, strategisch gut aufgestellt zu sein. Intersport hat mit „Best in Sports“ ihren strategischen Rahmen bereits vor Corona nachhaltig gesetzt. Auf dem Weg zu einer durchgängigen Händlerorganisation mit einem attraktiven stationären Handel, der eng mit professionellem E-Commerce verknüpft ist, setzt Intersport diese Strategie konsequent um. Der Genossenschaftsverbund zielt auf eine aktive, strategische Partnerschaft, geprägt durch hochwertige Produkte, kompetenten Service und Marken adäquaten Auftritt, zum Schutz und Stärkung der Marke ‚Intersport‘.
Bereits in den letzten Monaten hat die begonnene Umsetzung von „Best in Sports“ deutlich Wirkung gezeigt, nicht zuletzt bei dem starken Schulterschluss zwischen Industrie, Verbundzentrale und Händlern. Das gesamte Intersport-Team ist gut vorbereitet und gestählt für die weiteren Aufgaben der Strategieumsetzung gemeinsam mit den Händlern.
Mit Abschluss der ersten Phase von „Best in Sports“ hat Mathias Boenke den Aufsichtsrat nun informiert, dass er eine neue Herausforderung außerhalb des Genossenschaftsverbunds suchen werde. Nach fast acht Jahren erfolgreicher Arbeit in der Verbundzentrale wird Mathias Boenke seinen 2021 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Zunächst als Geschäftsführer von Intersport Austria, dann seit 2018 als Mitglied des Vorstands der Intersport Deutschland war er als solcher verantwortlich für die Märkte Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Gemeinsam mit den Händlern und Teams hat er viel bewegt und aktiv an der Entwicklung von „Best in Sports“ mitgewirkt. Aufsichtsrat und Vorstand danken Mathias Boenke bereits jetzt für dessen erfolgreiche Arbeit und respektieren die persönliche Entscheidung. (red)