WIEN/PUCKING. Nach der Insolvenz der Drogeriemarktkette dayli (vormals Schlecker) hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) mehr als zwei Jahre lang Vorwürfe gegen den früheren dayli-Chef Rudolf Haberleitner geprüft. Die Ermittlungen in dieser Causa seien mittlerweile abgeschlossen und man sichte derzeit die vorliegenden Ermittlungsergebnisse, heißt es von der WKStA gegenüber der APA.
"Danach wird über die weitere Vorgehensweise entschieden werden. Wir führen das Verfahren gegen insgesamt zwei Personen", erklärte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Ermittelt wurde gegen Haberleitner wegen des Vorwurfs der Gläubigerschädigung. Der ehemalige dayli-Chef hat die Vorwürfe ihn der Vergangenheit bereits mehrfach als unbegründet zurückgewiesen. (APA)
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