WIESBADEN. Einzelhandelsunternehmen in Deutschland mussten im Juli leichte Einnahmerückgänge hinnehmen; sie setzten preisbereinigt 1,5 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Im Juli 2015 hatten die Geschäfte indes einen Verkaufstag mehr geöffnet.
Am stärksten fiel der Umsatz im Internet- und Versandhandel (minus 3,8 Prozent) und im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln (minus 3,5 Prozent). Auf Sicht der gesamten ersten sieben Monate des Jahres hat die Konsumfreude der Verbraucher aber nicht nachgelassen: Von Jänner bis Juli setzte der Einzelhandel 1,7 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. (APA)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
