LUXEMBURG. Der Einzelhandel in der EU ist im März gegenüber Februar um 0,2 Prozent zurückgegangen; in der Eurozone konnte er dagegen um 0,3 Prozent zulegen. Österreich verzeichnete einen Anstieg um 1,1 Prozent, geht aus jüngsten Daten von Eurostat hervor.
Das stärkste Plus verbuchte Ungarn (1,8 Prozent) vor Estland (1,6 Prozent) und Luxemburg (1,5 Prozent). Dann folgen die Slowakei (1,2 Prozent) und Österreich gemeinsam mit Malta und Litauen auf Platz fünf mit jeweils 1,1 Prozent.
Die stärksten Rückgänge mussten Portugal (-2,3 Prozent), Slowenien (-2,3 Prozent) und Großbritannien (-2,3 Prozent) hinnehmen.
Im Jahresvergleich - März 2016 zu März 2017 - gab es ein Plus von 2,5 Prozent in der EU und eine Zunahme von 2,3 Prozent in der Währungsunion; Slowenien konnte dabei mit +10,4 Prozent am stärksten punkten. Schlusslicht war Finnland mit einem Plus von nur 0,2 Prozent. (APA)
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