WIEN. Zusätzliche 100 Krapfen werden an weitere Einrichtungen der Caritas verteilt.
„Gerade in der fröhlichen Faschingszeit vergessen wir oftmals, dass es auch Menschen gibt, die nicht so unbeschwert sein können. Wenn wir die Mütter und ihre Kinder hier im Haus Frida mit unseren Krapfen überraschen, und dabei auch noch den Faschingsgeist verbreiten können, freut uns das besonders,“ erklärt Bäckermeister Michael Mann.
Das Haus Frida der Caritas in Wien bietet Müttern und Kindern mit Migrationshintergrund, die sich in einer schwierigen Lebensphase oder in einer akuten Notsituation befinden, ein Dach über dem Kopf. Hier finden sie kompetente und einfühlsame Beratung und Betreuung, um den Weg zurück in die Selbstständigkeit zu finden.
Besonders die Kinder freuten sich über die süßen Krapfen und ließen sich die Faschingsleckerei schmecken. „Gerade bei unseren jüngsten Bewohnerinnen und Bewohnern ist es immer wieder schön, wenn wir diesen eine besondere Freude machen können, was durch die Spende der Faschingskrapfen sehr gelungen ist – vielen Dank dafür“, so Jörg Pfannhauser vom Haus Frida.