ST. PÖLTEN. Bei einem gemeinsamen Termin zwischen Landesrat Jochen Danninger und Vertretern der Niederösterreichischen Fleischer besprachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bedeutung der Niederösterreichischen Fleischer für die Nahversorgung der Regionen mit Lebensmitteln direkt im Ort – auch während des coronabedingten Lockdowns. Anlass für das Gespräch war die Abstimmung von Kooperationsmöglichkeiten zur Pflege der kulinarischen Heimat Niederösterreichs, wie der Kombination von Kultur und regionalen Spezialitäten.
„Die hauseigenen Rezepte sowie unterschiedliche Zubereitungs- und Verfeinerungsmethoden der Handwerksbetriebe, die generationenübergreifend weitergegeben werden, sind selbst niederösterreichisches Kulturgut. Zusätzlich übernehmen wir bedeutsame gesellschaftliche Aufgaben“, betonte Landesinnungsmeister der Fleischer, Jakob Ellinger. „Unsere kleinstrukturierten Familienbetriebe bieten auch jetzt – wo überall Jobs wegfallen – langfristig Arbeitsplätze mit attraktiven Arbeitsbedingungen und einem breiten Betätigungsfeld in der Herstellung und dem Verkauf von hochwertigen Produkten.“
„Die heimischen Konsumenten haben im Zuge der Corona-Krise regionale Produkte – vor allem von kleinstrukturierten Betrieben - wieder stärker schätzen gelernt. Wir wissen aus aktuellen Umfragen, dass gerade bei Lebensmitteln das Bedürfnis vorhanden ist, hochwertige Produkte zu konsumieren, die in der Region entstanden sind. Die Fleischerbetriebe in Niederösterreich sind von unschätzbaren Wert für die Nahversorgung in unseren Regionen. Ihre Produkte sind von hoher Qualität und sie bietet so zukunftssichere Arbeitsplätze“, unterstreicht Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. (red)
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