EISENSTADT. „Gewalt ist keine Privatsache, sondern sie geht alle an. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Betroffenen zu vermitteln, dass sie nicht alleine sind und es Hilfsangebote für sie gibt“, betont Karin Gölly, Geschäftsführerin vom Gewaltschutzzentrum Burgenland, und ergänzt: „Mein besonderer Dank gilt Spar Burgenland für die Zusammenarbeit.“ Spar-Geschäftsführer Alois Huber dazu: „Spar unterstützt gerne bei diesem wichtigen Thema. Wir sehen es als unsere gesellschaftspolitische Aufgabe als österreichisches Unternehmen, die Bevölkerung für das Thema Gewaltschutz zu sensibilisieren und Betroffenen schnell, unauffällig und einfach Informationen über Hilfsangebote zukommen zu lassen. Der Aufdruck der Gewaltschutz-Notrufnummer auf dem Kassabon ist der konsequente nächste Schritt unseres Engagements.“ (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
