WIEN. Karriere oder Privatleben? Bei dm müssen die Mitarbeiter keine Wahl treffen. Das Unternehmen legt seit jeher großen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bereits zum vierten Mal konnte dm im Rahmen der vom Bundesministerium für Frauen, Familie, Integration und Medien ausgehenden Initiative „Audit berufundfamilie“ überzeugen und seine Zertifizierung zum familienfreundlichen Unternehmen verlängern. Dafür verpflichtet sich dm in den kommenden drei Jahren klar definierte Ziele umzusetzen – darunter zum Beispiel spezifische Schulungen für Führende und die Weiterentwicklung bestehender Jobsharing-Modelle.
Geteilter Job auf allen Ebenen
Neue Arbeitszeitmodelle sind die Zukunft. Deshalb will dm besonders das Thema Jobsharing vorantreiben. „Unterschiedliche Kompetenzen, Stärken und Know-how bedeuten einen großen Gewinn bei unseren täglichen Aufgaben“, weiß dm Geschäftsleitungsmitglied Christian Freischlager. Er teilt sich die Verantwortung für das Ressort Marketing & Einkauf mit Kollegin Petra Gruber. Das Duo hat dafür individuell festgelegt, welche Aufgaben gemeinsam bzw. individuell bearbeitet werden und wo die Co-Kreativität genutzt wird. „Durch den täglichen Austausch schaffen wir einen durchgängigen Wissenstransfer und können einander auch kurzfristig vertreten“, erklärt Gruber. „Darüber hinaus ist immer einer von uns beiden für Abstimmungen erreichbar, wodurch Themen schneller bearbeitet werden können.“ (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
