NÜRNBERG. Österreichs Einzelhandelsumsatz wird heuer nominell um drei Prozent steigen – und damit stärker zulegen als der EU-Schnitt mit 2,1 Prozent, so die Prognose des Marktforschungsinstituts GfK. Damit liegt das Wachstum über der aktuellen Inflationsrate im Euroraum von 1,2 Prozent.
Für Deutschland beträgt die Prognose ein Prozent, für Frankreich 2,4 und für Spanien 2,9 Prozent. Deutlich über dem Schnitt liegen mehrere osteuropäische Staaten, was eine Folge der stark steigenden Löhne ist, so GfK am Dienstag in einer Aussendung. In Ungarn wird ein Plus von sechs Prozent prognostiziert, für Tschechien sind es 6,5 Prozent. Für die Türkei wird, trotz hoher Inflation, lediglich ein Umsatzanstieg von 2,4 Prozent vorausgesagt. (red/APA)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
