BRÜSSEL/AMSTERDAM. Die Aktien des weltweit zweitgrößten Brauereikonzerns Heineken haben nach Veröffentlichung der Bilanz um 3,5 Prozent nachgegeben. Das Unternehmen stimmte die Aktionäre darauf ein, dass die Gewinnmarge heuer nicht mehr so stark wie zuvor wachsen dürfte. Gründe seien ein unsicheres Marktumfeld und eine gewichtige Übernahme in Brasilien.
Im vergangenen Jahr machte dem Konzern unter anderem der vergleichsweise kühle Sommer in Teilen Europas zu schaffen, der für weniger Bierdurst sorgte. Heineken ist vor allem für seine gleichnamige Kernmarke sowie für das Bier Amstel bekannt. Weltmarktführer ist der Konzern Anheuser-Busch InBev.
Heineken ist die Mutter der Brau Union, zu der unter anderem die Marken Gösser, Schwechater, Zipfer, Puntigamer und Reininghaus gehören. (APA)
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Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
