WIEN. Wie andere Händler reagiert auch der deutsche Modekonzern Hugo Boss mit der temporären Schließung einiger Filialen in China auf die Ausbreitung des Coronavirus. Stores, die nicht geschlossen sind, öffnen kürzer. Für eine Aussage bezüglich der wirtschaftlichen Auswirkungen sei es noch zu früh. Bereits die Unruhen in Hongkong, wo ein Viertel des China-Umsatzes erzielt wird, hatten Boss zugesetzt. (APA)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast