Immer mehr Supermarktkassen werden zum Bankomat
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RETAIL Redaktion 25.02.2019

Immer mehr Supermarktkassen werden zum Bankomat

Bargeld ein- und auszahlen mit N26 nun auch bei Billa, Merkur und Penny möglich.

WIEN. Die mobile Bank N26 erweitert ab sofort ihren Service Cash26 um ein Vielfaches: N26-Kunden stehen ab sofort rund 1.500 neue Standorte in ganz Österreich zur Verfügung. Damit ist es jetzt möglich, neben der Drogeriemarktkette dm auch bei Billa, Merkur und Penny Bargeld direkt an der Kasse via N26-App einzuzahlen oder abzuheben.

Und so funktioniert’s
Um sich Bargeld ein- oder auszahlen zu lassen, wählen die N26-Nutzer über die App einfach die Einzahlungs- oder Abbuchungs-Funktion aus, geben einen Betrag ein und lassen sich einen Strichcode erstellen. Dieser muss dann nur noch an der Kasse vorgezeigt und eingescannt werden. Der Umsatz wird innerhalb von Sekunden direkt in der App angezeigt. Die Nutzer können bis zu € 900 innerhalb von 24 Stunden und bis zu € 200 pro Transaktion abheben sowie bis zu € 999 innerhalb von 24 Stunden einzahlen. Dabei können bis zu € 100 im Monat kostenfrei eingezahlt werden. Für Beträge über € 100 wird eine Gebühr von 1,5 % des eingezahlten Betrags berechnet und vom Konto abgebucht.

Integrierte Karte zeigt die Standorte
Zusammen mit der Drogeriemarktkette dm, bei der N26 den Service bereits seit September 2018 anbietet, können die N26-Nutzer in ganz Österreich nun an insgesamt 1.900 Standorten Bargeld ein- oder auszahlen. Mit Blick auf die bestehenden rund 8.600 Geldautomaten in Österreich steigt damit die Möglichkeit der Barein- und -auszahlung nun um rund 20 %. Die Nutzer finden alle teilnehmenden Filialen inklusive Öffnungszeiten in der Nähe ihres Standortes in der App auf der integrierten Cash26 Map.

„Mit der Erweiterung auf die Rewe Group haben wir mit Cash26 einen weiteren Meilenstein in Österreich erreicht. Es ist uns wichtig, unseren Nutzern ein flexibles Bankerlebnis zu bieten. Mit Cash26 haben wir gezeigt, dass Innovation und Flexibilität auch ohne ein kostenintensives Filialnetz möglich ist“, sagt Georg Hauer, General Manager für N26 Österreich. Cash26 ist eine Zusammenarbeit zwischen der mobilen Bank N26 und dem FinTech-Unternehmen Barzahlen. Mithilfe von Partnern wurde eine Infrastruktur geschaffen, die Bargeldein- und -auszahlungen bei Einzelhändlern ermöglicht. Die Funktion wurde bereits 2016 erfolgreich in Deutschland eingeführt und das Netzwerk an Filialen stetig erweitert. (red)

Über N26
N26 ist die erste Bank, die du lieben wirst. Sie bietet ein mobiles Bankkonto ohne versteckte Gebühren an. Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gründeten N26 im Jahr 2013 und  starteten ihr Produkt 2015 in Deutschland und Österreich. N26 hat über 2,3 Millionen Kunden in 24 Ländern mit Geldeinlagen von über 1 Milliarde Euro und einem monatlichen Transaktionsvolumen von über 1,5 Milliarden Euro. Bei N26 arbeiten derzeit mehr als 700 Mitarbeiter in Berlin, Barcelona und New York. Mit der europäischen Banklizenz, einer Technologie die Maßstäbe setzt und ohne teures Filialnetz, verändert N26 das Banking des 21. Jahrhunderts maßgeblich und ist für Android, iOS und über die Webanwendung verfügbar. Bis heute hat N26 mehr als 500 Millionen Dollar von renommierten Investoren eingesammelt, darunter Insight Venture Partners, GIC, Tencent, Allianz X, Peter Thiels Valar Ventures, Li Ka-Shings Horizons Ventures, Earlybird Venture Capital, Greyhound Capital, Battery Ventures, sowie Mitglieder des Zalando Vorstands und Redalpine Ventures.

Derzeit ist N26 in folgenden Ländern aktiv: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowenien, der Slowakei, Spanien und dem Vereinigten Königreich. 2019 wird N26 auch in den US Markt eintreten. In New York agiert N26 über die hundertprozentige Tochtergesellschaft N26 Inc.

Weitere Informationen zu N26 und den Produkten gibt es hier: www.n26.com.

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